Das Thema ist ein heisses, wie die Reaktionen auf unseren Beitrag zur IBM Silverpop-Studie gezeigt haben. Wie immer glauben wir Helveten, dass in der Schweiz die Dinge anders laufen als im Rest der Welt. Und dass B2B und B2C nicht zu vergleichen wären. Wir wollten es genau wissen und haben uns die Daten aller Schweizer Unternehmen angesehen, die mit unserer E-Mail Marketing Lösung Contactive arbeiten. Die Resultate waren ganz erstaunlich und lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen:
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Deutlich bessere Werte als der Durchschnitt
Kampagnen, die mit Contactive umgesetzt wurden, liegen durchs Band weg weit über den internationalen Vergleichszahlen. Viele der E-Mailings wurden in Zusammenarbeit mit Therefore als Werbe- und Kommunikationsagentur erstellt und die meisten Versendungen hatten stark auf Interaktion, optimierte Inhalte und professionelle Contents gesetzt.
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Chancen auf weitere Verbesserungen
Kein Contactive Kunde fällt stark ab, was die enge Leistungsdichte belegt. Gibt es Differenzen, so liegen diese an Einzelaktionen, die extrem positive Werte erzielten. Von diesen «Ausreissern» lässt sich ableiten, wie im Schweizer Markt noch bessere Resultate erzielt werden können.
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Mobile first, nun auch bei E-Mails
Bis vor zwei Jahren stieg der Anteil der Erstöffnungen auf Smartphones vor allem bei jungen Empfängern im B2C-Bereich stark an. Dieser Trend setzt sich nun beim B2B fort – bei einigen Kunden erdrutschartig. Die Reaktionszeit auf einen Versand wird immer kürzer, da der Posteingang direkt nach Empfang auf dem Smartphone gesichtet wird. Die Folgen fürs E-Mail Marketing sind radikal: Wer ein E-Mail mobil nicht richtig lesen kann, löscht es sofort, ohne es später noch einmal am Desktop zu versuchen.
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CRM-Daten als Basis zum Erfolg
Personalisierte Anreden und Betreffzeilen sind bei den guten E-Mail Marketern zum Standard geworden. Die Besten schneiden deshalb so gut ab, weil sie Inhalte personalisiert zustellen, individuelle Absender zuordnen und den Empfänger je nach Beziehung duzen oder siezen. Grosse CRM-Systeme werden hier oft durch flexible Cloud-Anbindungen ergänzt, die solche Funktionen zusätzlich ermöglichen.
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