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Kleine und grosse Herausforderungen

Ich weiss nicht, wie es den anderen Thereforianern geht. Aber bei mir ist es so: Je weiter die Woche fortschreitet, desto herausfordernder wird der Start in den Arbeitstag. Montag bis Mittwoch sind eigentlich ganz okay. Einmal kurz strecken und recken und dann läuft’s. Ab Donnerstag wird es aber schwierig. Da hilft ein kurzes Strecken nicht mehr. Ab und zu geht es mit Hüfpen und «zechelä». Spätestens am Freitag muss dann aber definitiv ein Stuhl her.

Ansonsten komm ich nämlich nicht mehr an die Kaffeetassen. Die sind über der Kaffeemaschine in einem Schränkchen. Ein Schränkchen, das für alle Personen unter 1,65 Meter zwar noch zu erreichen ist. Der Inhalt – also die Tassen – aber nur knapp. Wenn die Tassen am Wochenende gespült werden und am Montag wieder frisch eingeräumt sind, klappt das wunderbar. Ab Donnerstag sind die ersten zwei Reihen aber meist vom Schränkchen in die Spülmaschine gewandert… Und dann wird es herausfordernd. Für mich, um an die Tasse zu kommen. Und für meine Kollegen, wenn ich nicht zu meinem Kaffee komme. Dann habe ich nämlich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Ja, so bringt jeder Arbeitstag so seine Herausforderungen mit sich. Eine harte Branche!

PS: Während ich das schreibe – und meinen Kaffee aus der hart «erstreckten» Tasse trinke – fällt mir ein: Ich könnte ja auch einfach eine Tasse ausspülen, statt jedes Mal um eine neue zu kämpfen. Immer wieder erstaunlich, zu welchen Geistesblitzen ein bisschen Koffein führen kann. Mal schauen, ob ich mich morgen früh auf Kaffeejagd noch daran erinnere.