Weiterbildung Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/weiterbildung/ Full Service Agentur in Zürich Tue, 16 Sep 2025 08:54:42 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://therefore.ch/wp-content/uploads/2019/03/cropped-Therefore_Logo_Favicon-1-32x32.png Weiterbildung Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/weiterbildung/ 32 32 Ein starkes Team mit einer starken Ausbildung https://therefore.ch/ein-starkes-team-mit-einer-starken-ausbildung/ Wed, 28 Oct 2020 10:18:44 +0000 https://www.therefore.ch/?p=108272 Die Akademie St.Gallen hat schon viele Erfolgsgeschichten zu verzeichnen. Damit das auch so weitergeht, möchte das Ostschweizer Bildungsinstitut Interessierten und Lernfreudigen auch immer wieder zeigen, was sie alles erreichen können. Zum Beispiel mit der Weiterbildung zum Finanzplaner mit eidg. Fachausweis. Deshalb haben sie sich an Therefore – die Kommunikationsexperten im Bereich Bildung – gewendet, die ein Konzept für eine Videoreportage inkl. separatem Interview mit Testimonialansatz erarbeitet haben. Sie könnten sich jetzt denken: „Als Finanzplaner in der Versicherungsbranche zu arbeiten… Ist […]

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Die Akademie St.Gallen hat schon viele Erfolgsgeschichten zu verzeichnen. Damit das auch so weitergeht, möchte das Ostschweizer Bildungsinstitut Interessierten und Lernfreudigen auch immer wieder zeigen, was sie alles erreichen können. Zum Beispiel mit der Weiterbildung zum Finanzplaner mit eidg. Fachausweis.

Deshalb haben sie sich an Therefore – die Kommunikationsexperten im Bereich Bildung – gewendet, die ein Konzept für eine Videoreportage inkl. separatem Interview mit Testimonialansatz erarbeitet haben.

Sie könnten sich jetzt denken: „Als Finanzplaner in der Versicherungsbranche zu arbeiten… Ist das überhaupt spannend?“ Und ob! Der Verkaufsleiter in der Generalagentur der Mobiliar Wil, Yves Merkli, der viel jünger und viel grösser ist, als man es sich vor dem ersten Treffen vorstellt, bestätigt das enthusiastisch.

So haben ihn die Content-Marketing-Profis von Therefore auf der Arbeit inner- und ausserhalb der Generalagentur einen Tag lang begleitet und die unterschiedlichen Facetten seines Arbeitsalltags eingefangen. Der Videobeitrag wird zusammen mit dem interessanten Interview auf dem neuen Onlinemagazin der Akademie St.Gallen, Passion Inside, veröffentlicht und zeigt motivierten und lernfreudigen Menschen auf, was sie mit einer erstklassigen Weiterbildung an der Akademie St.Gallen alles erreichen können. Aber sehen Sie selbst: Beitrag Passion Inside.

Unternehmen: Akademie St.Gallen
Als vom Bund seit 1994 anerkannte Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die professionell strukturierten Lehrgänge zeichnen sich besonders durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

Aufgabe: Videoreportage für das Onlinemagazin Passion Inside
In einem Videobeitrag soll kurz und knackig auf den Punkt gebracht werden, welche Karrierechancen sich mit einer Weiterbildung an der Akademie St.Gallen eröffnen.

Lösung: Kombination Interview und Video
In zwei sich ergänzenden Formaten – vertieftes Interview und spannender Videobeitrag – wird die steile Karriere eines Testimonials beleuchtet und damit auch die Vorteile einer Weiterbildung an der Akademie St.Gallen. Die Botschaft: „Du kannst das auch!“ steht dabei im Vordergrund.

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Für mehr Passion! https://therefore.ch/fuer-mehr-passion/ Tue, 01 Sep 2020 08:25:15 +0000 https://www.therefore.ch/?p=108203 Neues Onlinemagazin «Passion Inside!» für die Akademie St.Gallen Bei der Akademie St.Gallen zählt vor allem eins: Wissen ist garantiert! Damit zielstrebige und Bildungsinteressierte jetzt einen noch besseren Einblick in den Unterricht an der Akademie St.Gallen und den Alltag der Studierenden bekommen, hat das Ost-Schweizer Bildungsinstitut die Kommunikationsagentur Therefore damit beauftragt ein modernes und ansprechendes Onlinemagazin zu konzipieren und umzusetzen. Ziel sollte es sein, Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen einen Einblick in die breiten Möglichkeiten der Weiterbildungen zu bieten. Egal ob […]

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Neues Onlinemagazin «Passion Inside!» für die Akademie St.Gallen

Bei der Akademie St.Gallen zählt vor allem eins: Wissen ist garantiert! Damit zielstrebige und Bildungsinteressierte jetzt einen noch besseren Einblick in den Unterricht an der Akademie St.Gallen und den Alltag der Studierenden bekommen, hat das Ost-Schweizer Bildungsinstitut die Kommunikationsagentur Therefore damit beauftragt ein modernes und ansprechendes Onlinemagazin zu konzipieren und umzusetzen.

Ziel sollte es sein, Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen einen Einblick in die breiten Möglichkeiten der Weiterbildungen zu bieten. Egal ob man Quereinsteiger ist, zielstrebiger Karrierist oder noch ganz am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht.

Die Kommunikationsexperten von Therefore haben zusammen mit der Akademie St.Gallen unterschiedliche Customer Journeys erarbeitet, sodass alle relevanten Zielgruppen mit entsprechenden Beiträgen erreicht werden können. Aus diesen Customer Journeys entstand schliesslich eine Informationsarchitektur mit verschiedenen Rubriken von «Deine Zukunft» über «Erfolgsgeschichten» bis hin zu einem Community-Bereich, welche alle mit bereits für die Akademie St.Gallen realisierten Beiträgen belebt wurden. Und natürlich haben die kreativen Köpfe von Therefore zusätzlich einen brandneuen Redaktionsplan erstellt. In diversen neuen kurzen und ausführlicheren Formaten, wie animierten WhatsApp-Dialogen, branchenspezifischen Grafiken oder Videobeiträgen, wird hier über Personen berichtet, die mit Leidenschaft ihre berufliche Karriere vorantreiben oder nochmals erfolgreich einen ganz neuen Weg einschlagen wollen oder dies bereits geschafft haben. Mit dem Weiterbildungsangebot der Akademie St.Gallen ist das eben auch möglich.

Die modern umgesetzte Informationsarchitektur bietet den Leserinnen und Lesern unterschiedliche Navigationsmöglichkeiten – wie zum Beispiel über ihre Lieblings-TAGs oder eine interaktive Karte – und entfacht vielleicht auch direkt ihre eigene «Passion Inside» für den nächsten Schritt in Richtung Traumjob. Dass das neue Onlinemagazin für alle gängigen Browser und Endgeräte optimiert wurde, ist natürlich selbstverständlich.

Unternehmen: Akademie St.Gallen
Als vom Bund seit 1994 anerkannte Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die professionell strukturierten Lehrgänge zeichnen sich besonders durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

Aufgabe: Neues und modernes Onlinemagazin
Mit spannenden Beiträgen und einem ansprechenden und frischen Design soll das Interesse potenzieller Studierenden geweckt und die Vorteile der Akademie St.Gallen vermittelt werden.

Lösung: Zeitloses Design mit spannenden Features
In unterschiedlich umfangreichen Beiträgen können sich Interessierte ein Bild von Menschen machen, die durch eine Weiterbildung an der Akademie St.Gallen ihrem Berufsziel näher gekommen sind. Ausserdem gewähren die Formate Einblick in den Alltag der Dozenten und deren spannende Berufe.

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Kulturwechsel im Unterricht: Die Dozentin wird zum Coach https://therefore.ch/kulturwechsel-im-unterricht-die-dozentin-wird-zum-coach/ Mon, 30 Sep 2019 18:26:50 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106823 Die Digitalisierung macht auch vor dem Unterricht an der Akademie St.Gallen nicht halt. Die Akademie geht mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) als Pionier voran und testet neue Methoden. Diese stellen auch die Studierenden vor ganz neue Herausforderungen. Wie der Unterricht der Zukunft aussieht und wieso Begeisterung in der Vergangenheit und in der Zukunft eine grosse Rolle spielt, erzählt Waltraud Schirmer, Schulleiterin der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Dozentin für Rechnungswesen, im Interview. Frau Schirmer, Sie leiten die Höhere […]

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Die Digitalisierung macht auch vor dem Unterricht an der Akademie St.Gallen nicht halt. Die Akademie geht mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) als Pionier voran und testet neue Methoden. Diese stellen auch die Studierenden vor ganz neue Herausforderungen. Wie der Unterricht der Zukunft aussieht und wieso Begeisterung in der Vergangenheit und in der Zukunft eine grosse Rolle spielt, erzählt Waltraud Schirmer, Schulleiterin der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Dozentin für Rechnungswesen, im Interview.

Frau Schirmer, Sie leiten die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) und unterrichten nebenbei selbst noch mehrere Fächer. Das tönt nach langen Arbeitstagen …
Ja, das ist so. Meine Arbeitstage sind lang, aber immer auch spannend. Mir gefällt, was ich mache. Die Vielseitigkeit begeistert mich: operative und strategische Aufgaben, der Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen.

Worauf achten Sie als Schulleiterin besonders?
Mir ist der Austausch sehr wichtig. Sei dies unter Dozenten und Kollegen oder mit den rund 200 HFW-Studierenden. Das gilt im Übrigen für die Akademie St.Gallen insgesamt. Wir wollen einen persönlichen Rahmen schaffen und für die Studierenden da sein. Nur so bekommt man auch ein Gefühl für die Bedürfnisse und Themen an der Schule.

Haben Sie dieses «offene Ohr» auch als Dozentin?
Auf jeden Fall. Ich will als Dozentin Begeisterung wecken. Wenn die Studierenden am Ende staunen, wie schnell eine Lektion vergangen ist, dann bin ich zufrieden. Oder wenn sie merken, wie Themen aus dem Unterricht mit Fragen aus dem Arbeitsalltag verbunden werden können. Solche Momente machen den Studierenden Freude – und mir.

Begeisterung und Finanzbuchhaltung. Passt das zusammen?
(lacht) Viele haben Vorurteile gegenüber dem Fach. Sie denken, es sei trocken und uninteressant. Wenn die Studierenden dann allerdings merken, wie sie den Unterrichtsstoff in ihrer Arbeit einsetzen können, ändert sich ihr Blick. Das weckt Initiative und Begeisterung.

Wie man Theorie und Praxis verbindet, weiss Waltraud Schirmer aus über 14 Jahren Erfahrung in einem Industrieunternehmen. Nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium war sie in verschiedenen leitenden Funktionen im Finanzbereich tätig. Diese Erfahrung bringt sie jetzt in ihren Unterricht ein. Sie unterrichten seit 20 Jahren.

Wie hat sich die Dozententätigkeit verändert? Bestimmt hat die Digitalisierung für viele Neuerungen gesorgt.
Ja, die Aufgabe eines Dozenten hat sich stark verändert. Und wird sich noch viel stärker ändern. Vor allem auf die Methodik hat die Digitalisierung einen grossen Einfluss. Wir wollen unseren Studierenden einen modernen, professionellen und methodisch abwechslungsreichen Unterricht mit höchstmöglicher Qualität bieten.

Wie schaffen Sie das?
Wir nutzen die neuen technischen Möglichkeiten. Aktuell sind wir dabei, neue Anwendungsfälle und moderne Unterrichtsstrukturen aufzubauen und Angebote wie das unterstützende E-Learning zu erweitern. Die Akademie St.Gallen geht hier als Pionier voran: Wir haben in der HFW in zwei Pilotfällen neue digitale Lehrmethoden getestet und dabei gute Erfahrungen gemacht.

Verraten Sie uns mehr über die Erkenntnisse aus diesen Pilotfällen?
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die neuen Methoden vor allem den Studierenden fordern. Dieser übernimmt die Verantwortung für sein Lernen mehrheitlich selbst. Dabei findet die Wissensvermittlung vor, parallel zum und auch nach dem Unterricht statt. Die Studierenden bereiten sich selbstständig vor und nutzen dafür unterschiedliche Tools – von Videos bis zu E-Tests – oder Fallstudien. Die Methoden sind vielseitig. Man kann viel mehr, als einfach nur ein Buchkapitel lesen. Der Dozent ist in Zukunft weniger Wissensvermittler, vielmehr wird er zum Lernbegleiter, Tutor, Motivator und zum Scout, was die Anwendung des Gelernten in der Praxis angeht.

Zum Dozieren kam Waltraud Schirmer vor 20 Jahren. Nach einer Babypause übernahm sie erste Unterrichtsstunden; wagte den Sprung ins kalte Wasser, wie sie selber sagt. Sie fand Gefallen am Unterrichten. So sehr, dass Sie immer mehr Lehraufträge übernahm – und vor acht Jahren die Leitung der HFW an der Akademie St.Gallen.

Sie sind nun acht Jahre im Amt als HFW-Leiterin: Ihre Arbeitstage sind lang und fordernd. Wie finden Sie da Ausgleich?
Ausgleich ist wichtig. Ich persönlich entspanne beim Volleyballspielen, verbringe Zeit mit der Familie, lese ein Buch oder treffe Freunde.

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Lucky Punch für die Karriere – warum ein Weltmeister die Schulbank drückt https://therefore.ch/lucky-punch-fuer-die-karriere-warum-ein-weltmeister-die-schulbank-drueckt/ Thu, 22 Aug 2019 06:31:20 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106532 Zino Meuli ist bereit für seine nächste Herausforderung. Den Weltmeister-Gürtel im Boxen hat er schon, nun holt sich der gelernte Polygraf sein Diplom als Betriebswirtschafter HF. Im Interview erzählt der 27-Jährige, was das Büro mit dem Boxen gemeinsam hat und wieso er als Sportler im Berufsalltag im Vorteil ist.  Wie schaffen Sie das? Ich achte darauf, dass ich am Wochenende richtig abschalte, mit Freunden etwas unternehme und ganz bewusst die freie Zeit geniesse. Aber das Training unter der Woche ist […]

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Zino Meuli ist bereit für seine nächste Herausforderung. Den Weltmeister-Gürtel im Boxen hat er schon, nun holt sich der gelernte Polygraf sein Diplom als Betriebswirtschafter HF. Im Interview erzählt der 27-Jährige, was das Büro mit dem Boxen gemeinsam hat und wieso er als Sportler im Berufsalltag im Vorteil ist. 

Wie schaffen Sie das?
Ich achte darauf, dass ich am Wochenende richtig abschalte, mit Freunden etwas unternehme und ganz bewusst die freie Zeit geniesse. Aber das Training unter der Woche ist ja nicht nur ein «Muss»: Beim Boxen kann ich Kraft tanken und die Batterien wieder aufladen. Es ist der perfekte Ausgleich zur Arbeit und zur Schule.

Herr Meuli, Sie arbeiten 100 Prozent als Sales & Account Manager, machen nebenbei die Weiterbildung zum Betriebswirtschafter HF und sind Boxweltmeister. Das tönt nach einem sehr vollen Terminkalender.
Ja, von Montag bis Freitag besteht mein Leben tatsächlich nur aus Arbeit, Schule und Sport. Da bin ich von frühmorgens bis nachts unterwegs. Zweimal geht es direkt vom Büro in die Schule und an den anderen Abenden ins Training. Zwei weitere Trainings gibt es am Wochenende.

Mit 13 Jahren hat sich Zino Meuli zum ersten Mal die Boxhandschuhe angezogen. «Ich verfiel dem Sport bereits beim ersten Training», sagt der St. Galler. Und offenbar hatte er Talent. Nach sechs Monaten durfte er seinen ersten Kampf bestreiten – und den ersten Sieg verbuchen. Was Meuli am Boxen fasziniert? Die intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und dessen Grenzen.

Vom Anzug in die Boxhandschuhe, von der Privatwirtschaft in den Ring. Ein krasser Szenenwechsel. Sind die beiden Welten so unterschiedlich, wie man meint?
Ja und nein. Ich finde, in beiden Welten werden ähnliche Eigenschaften verlangt. Ich profitiere in der Berufswelt von meinen 14 Jahren Erfahrung im Boxsport. Ohne den Sport wäre ich heute nicht da, wo ich bin.

Wie meinen Sie das?
Als Profiboxer braucht man Disziplin. Wenn ich meine Gegner schlagen will, muss ich hart trainieren und konstant Einsatz und Leistung zeigen. Dasselbe gilt auch im Beruf. Wenn ich weiterkommen will, muss ich dranbleiben, lernen, besser sein als meine Konkurrenten. Auch dafür braucht man Disziplin.

Und ein bisschen Ehrgeiz …
Den wohl auch. (lacht) Den habe ich schon von klein auf. Ich will mich messen und ich mag Herausforderungen.

Das zeigt auch Ihr Lebenslauf: Sie haben eine Lehre als Polygraf gemacht und sich seither stetig weitergebildet und auch neu orientiert.
Ja, nach der Lehre habe ich mein Interesse für Wirtschaftsthemen entdeckt. Dieses wollte ich testen mit der Ausbildung zum diplomierten Wirtschaftsfachmann. Da die Faszination geblieben, ja sogar gewachsen ist, habe ich mich entschieden, den Lehrgang Betriebswirtschafter HF an der Akademie St.Gallen zu belegen. Vier Semester sind durch, zwei liegen noch vor mir und dann stehen bereits die Abschlussprüfungen an.

Bestimmt haben Sie schon die nächste Herausforderung im Visier …
Noch nicht konkret. (lacht) Die Ausbildung Betriebswirtschafter HF ermöglicht mir verschiedene Varianten. Ich könnte einen Bachelorstudiengang anhängen oder noch eine Weile arbeiten und dann einen Master of Advanced Studies (MAS) machen. Ich weiss noch nicht, welchen Weg ich nehme. Ich weiss aber: Das Kapitel Weiterbildung ist für mich noch nicht abgeschlossen.

Wie sehen denn Ihre beruflichen Pläne aus? Wo wollen Sie hin?
Auch das ist mir noch nicht ganz klar. Ich mag es, mit Menschen zu arbeiten, ich würde gerne ein Team leiten. Eine Position mit Führungsfunktion ist auf jeden Fall ein Ziel, das ich in naher Zukunft anstrebe.

Schon nach seinem ersten Kampf wusste Zino Meuli: Ich will mehr. In den Jahren darauf holte er sich mehr. Meuli ist heute fünffacher Schweizer Meister im olympischen Boxen und seit Dezember 2018 sogar Weltmeister im Weltergewicht (bis 66 Kilo) in der Liga der World Boxing Federation.

Haben Sie sich Ihren Werdegang so vorgestellt, als Sie mit 15 Jahren eine Lehre zum Polygrafen angefangen haben?
Nein – damals hatte ich ganz andere Interessen und Pläne. Das Boxen war mir sehr wichtig und ich habe insgeheim von einer Karriere als Profiboxer geträumt.

Den Traum vom Profisport haben Sie aufgegeben?
Nein, nicht aufgegeben. Meine Prioritäten und Interessen haben sich gewandelt. Und somit auch meine Träume. Meine berufliche Karriere ist mir wichtiger als die Sportkarriere. Ich bin sehr dankbar über die Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz: Ich habe dadurch die Möglichkeit, meine Karriere voranzutreiben, ohne den Sport aufzugeben.

Trotz neuer Prioritätensetzung haben Sie sich kürzlich einen WM-Titel erkämpft. Wissen Ihre Klassenkameraden, dass Sie neben einem Weltmeister sitzen?
Die einen schon. Aber ich rede eigentlich nicht viel übers Boxen, wenn ich an der Schule bin. Da haben wir andere Themen. Unsere Weiterbildung bietet genug Stoff für Diskussionen.

Was ist Ihr «Lieblingsstoff»?
Volkswirtschaft – denn hier kommen all die Themen auf, die uns direkt betreffen. Gesellschaftliche Fragen oder Umweltaspekte. Oh … genau wenn wir bei meinem Lieblingsthema angelangt sind, piepsts. Ich muss leider weiter zu meinem nächsten Termin.

Spannend war es trotzdem! Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben für uns, Herr Meuli.

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Appenzeller Energie trifft auf St.Galler Business-Welt https://therefore.ch/appenzeller-energie-trifft-auf-st-galler-business-welt/ Mon, 15 Jul 2019 12:30:26 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106316 Leandra Mazenauer zeigt den Gästen gerne das, worauf sie stolz ist: das Hotel Einstein und sein Team. Warum sie jeden Morgen gerne zur Arbeit geht und was eine energiegeladene Appenzellerin macht, um zwischendurch mal herunterzufahren, erzählt sie uns im Interview. Leandra Mazenauer, Sie sind 24 Jahre jung und Junior Sales Managerin im Hotel Einstein in St.Gallen. Welcher Weg hat Sie zu dieser Aufgabe geführt?Nach meiner KV-Lehre im Tourismusbüro in St.Gallen habe ich im Hotel Einstein als Rezeptionistin begonnen. Nach drei Jahren […]

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Leandra Mazenauer zeigt den Gästen gerne das, worauf sie stolz ist: das Hotel Einstein und sein Team. Warum sie jeden Morgen gerne zur Arbeit geht und was eine energiegeladene Appenzellerin macht, um zwischendurch mal herunterzufahren, erzählt sie uns im Interview.

Leandra Mazenauer, Sie sind 24 Jahre jung und Junior Sales Managerin im Hotel Einstein in St.Gallen. Welcher Weg hat Sie zu dieser Aufgabe geführt?
Nach meiner KV-Lehre im Tourismusbüro in St.Gallen habe ich im Hotel Einstein als Rezeptionistin begonnen. Nach drei Jahren war eine Stelle als Sales- und Marketingkoordinatorin ausgeschrieben und ich habe diese Chance gepackt und intern den Posten gewechselt. Als mein Vorgesetzter kurz darauf kündigte, war ich alleine für diesen Aufgabenbereich zuständig und wurde mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Diese habe ich angenommen – und wurde schliesslich zur Junior Sales Managerin befördert.

Dann mussten Sie sich also relativ viel Wissen in kurzer Zeit aneignen?
Ja. Im Innendienst war das kein Problem, die administrativen Abläufe erlernt man im Berufsalltag schnell. Was fehlte, waren die Kenntnisse, die im Aussendienst von Nutzen sind. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, an der Akademie St.Gallen die Weiterbildung zur Verkaufsfachfrau mit eidg. Fachausweis zu machen. Ich bin jetzt im dritten von drei Semestern.

Welche Kenntnisse meinen Sie konkret?  
Gerade im Aussendienst spielt das Networking eine wichtige Rolle. Wenn ich eine Messe besucht habe, schicke ich meinen neuen Kundenkontakten anschliessend eine Mail und stelle unseren Betrieb vor. Das fällt mir mit den neu gewonnenen Kenntnissen leichter. Wir haben an der Akademie gelernt, wie man einen guten Erstkontakt herstellt und auch wie ein spannendes Mailing oder ein ansprechender Newsletter aussehen. Alles Dinge, die in der Praxis sehr nützlich sind.

Das Online Marketing ist also auch Thema Ihrer Weiterbildung.  
Ja. Der Social-Media-Bereich natürlich eingeschlossen. Und obwohl ich zu einer Generation gehöre, die mit Facebook und Instagram aufgewachsen ist, konnte ich an der Akademie nochmals einige Kniffe und Tricks dazulernen.

Sie befassen sich in Ihrer Weiterbildung mit marketingbezogenen Themen – sind Sie als Junior Sales Managerin auch für das Marketing zuständig?  
Nicht direkt – aber unsere Marketingverantwortliche war zwei Tage in der Woche abwesend. Deshalb unterstützte ich sie und übernahm einige Aufgaben von ihr. Zwischen meinem Job und dem Marketing gibt es natürlich Überschneidungen, da werden nicht immer klare Grenzen gezogen. Mein Aufgabenbereich umfasst alles, was mit Vertragsabschlüssen zu tun hat. Dazu gehören zum Beispiel Preisverhandlungen mit Reisebüros, Kontakte zu grösseren Firmen in St.Gallen, die Kundenpflege, Neukundenakquisition und Hotelführungen.

Dann mögen Sie also den Kontakt zu anderen Menschen?  
Ja, absolut. Ich mag den Kontakt zu unseren Gästen und es gefällt mir, dass ich ihnen das zeigen darf, worauf ich stolz bin: unser Haus und unser Team. Auch wenn es jetzt vielleicht wie ein Klischee klingen mag, ist es trotzdem wahr – jeden Morgen, wenn ich an meinem Arbeitsplatz ankomme, werde ich familiär empfangen und freue mich, meine Kollegen zu sehen. Ja, der Kontakt zu den Gästen und zu meinen Arbeitskollegen ist definitiv der Teil von meinem Job, der mir besonders Freude macht.

Und der andere Teil? 
Der, der weniger Spass macht? Ich bin wirklich glücklich mit meinem Beruf und ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen. Es gibt nichts, was ich als negativ bezeichnen würde. Aber wenn ich Kundentermine vereinbare, ist das in der heutigen Zeit sicher nicht immer einfach. Diese Aufgabe erfordert manchmal etwas Hartnäckigkeit, die mir nicht immer leichtfällt – aber an der Akademie St.Gallen lerne ich ja jetzt, wie man solche Aufgaben erfolgreich meistert! (lacht)

Dann sind Sie zufrieden mit Ihrer Wahl, die Weiterbildung an dieser Schule zu machen? 
Ja, die Akademie ist mir schon während meiner KV-Lehre durch ihre Präsenz im Schulhaus positiv aufgefallen. Die Berufsschule war damals am gleichen Ort untergebracht. Die Weiterbildung hat meinen guten Eindruck bestätigt. Die Lehrpersonen bringen nicht nur einen theoretischen Hintergrund, sondern auch Praxiswissen mit. Davon können wir profitieren.

Vollzeitjob, Weiterbildung – viel Zeit für Erholung bleibt da nicht. Was tun Sie, wenn doch einmal etwas Freizeit übrig bleibt?  
Dann geht es ab in die Natur! Ich bin Appenzellerin und obwohl ich jetzt schon seit sieben Jahren in St.Gallen arbeite, wohne ich immer noch dort. Die Liebe zu den Bergen und zum Biken habe ich deshalb auch nicht verloren. Ich treibe regelmässig Sport im Freien. Vor Kurzem habe ich auch mit Yoga angefangen. Ich bin eine etwas nervöse Persönlichkeit und sehr energiegeladen – das Yoga hilft mir dabei, einige Gänge runterzuschalten.

Unternehmen: Akademie St.Gallen
Als vom Bund seit 1994 anerkannte Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die professionell strukturierten Lehrgänge zeichnen sich besonders durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

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Von Sicherheit und Höhenflügen https://therefore.ch/von-sicherheit-und-hoehenfluegen/ Mon, 27 Aug 2018 14:09:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107618 Karl Schmitters Aufgabe ist es, sich um die Sicherheit anderer zu kümmern. Während der 42-jährige beruflich dafür sorgt, dass auf dem Boden alles in geregelten Bahnen verläuft, hebt er in seiner Freizeit gerne ab – und fliegt durch luftige Höhen. In unserem Gespräch erzählt er, welches Schulfach ihn auch privat weitergebracht hat und wann es im Büro brenzlig wird. Karl Schmitter, Sie sind Gesamteinsatzleiter und Mandatsleiter für Grossanlässe bei der Delta Security AG. Sie sorgen also für die Sicherheit anderer […]

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Karl Schmitters Aufgabe ist es, sich um die Sicherheit anderer zu kümmern. Während der 42-jährige beruflich dafür sorgt, dass auf dem Boden alles in geregelten Bahnen verläuft, hebt er in seiner Freizeit gerne ab – und fliegt durch luftige Höhen. In unserem Gespräch erzählt er, welches Schulfach ihn auch privat weitergebracht hat und wann es im Büro brenzlig wird.

Karl Schmitter, Sie sind Gesamteinsatzleiter und Mandatsleiter für Grossanlässe bei der Delta Security AG. Sie sorgen also für die Sicherheit anderer Menschen?
Richtig. Früher war ich ausschliesslich als Sicherheitsmann an der Front tätig. Heute hat sich ein Teil der Tätigkeit ins Büro verlagert. An der Front arbeite ich zwar immer noch, vorwiegend aber als Einsatzleiter. Zusätzlich bin ich für ein Team von acht Leuten zuständig.

Dann planen Sie jetzt also die Einsätze?
Ja, ich kümmere mich um die konzeptionelle Einsatzplanung. Das heisst, ich nehme Kundenwünsche entgegen, bereite den Einsatz vor und informiere die Mitarbeiter über das Vorgehen.

Wie erleben Sie Ihre Tätigkeit heute im Vergleich zu Ihrem früheren Einsatz an der Front? 
Ich kann von vielen Erfahrungen, die ich früher gemacht habe, profitieren. Ich hatte während meiner Einsätze zum Beispiel mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. An einem Tag war es ein Häftling, am nächsten eine Wirtschaftsgrösse oder ein Promi. Ausserdem gab es immer wieder brenzlige Situationen – zum Beispiel mit Hooligans im Fussballstadion oder wenn ich eine gefährdete Person beschützen musste. Dadurch habe ich viel Menschenkenntnis gewonnen.

Hatten Sie nie Angst?  
Ich hatte sicher Respekt. Aber nicht während eines Einsatzes. Da funktionierte ich einfach. Das ungute Gefühl kam nachträglich, wenn ich nochmals darüber nachdachte, was geschehen war und alles hätte passieren können. In Not- und Stresssituationen lernt man sich selber gut kennen. Alle diese Erfahrungen haben mich sehr belastbar gemacht und ich möchte sie nicht missen.

Wann wird es denn im Büro brenzlig?   
Zum Beispiel dann, wenn ich Kundenwünsche sehr kurzfristig entgegennehmen und den Auftrag meinen Mitarbeitern so kommunizieren muss, dass keine Missverständnisse entstehen – schliesslich geht es um die Sicherheit von Menschen. Oder wenn ein Mitarbeiter kurzfristig ausfällt und ich Ersatz für ihn suchen muss.

Ihre Berufserfahrung hilft Ihnen also bei der Bewältigung der Aufgaben. Haben Sie zusätzlich auch Weiterbildungen gemacht, um für die neuen Herausforderungen gewappnet zu sein?  
Ja. Ich bin aber nicht direkt, sondern schrittweise in diese Branche hineingerutscht und hängen geblieben. Nach meiner Lehre als Zimmermann habe ich zuerst sieben Jahre im Transportunternehmen meines Vaters gearbeitet und hatte nebenbei Abend- und Wochenendeinsätze als Sicherheitsmann. Von 1997 bis 2002 war ich dann als Teilzeitmitarbeiter bei der Delta Security AG angestellt. Danach habe ich weitere fünf Jahre für eine andere Sicherheitsfirma gearbeitet und in dieser Zeit eine Weiterbildung im Bereich Sicherheit und Bewachung gemacht. 2007 bin ich zu Delta zurückgekehrt. Seither arbeite ich hier in einem Vollzeitpensum. Zuerst als Gruppenführer, dann als Zugführer und jetzt als Einsatzleiter. 2009 habe ich die Weiterbildung zum Fachmann für Personen- und Objektschutz mit eidg. Fachausweis gemacht – und vor Kurzem an der Akademie St.Gallen die Ausbildung zum Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis. Diese Weiterbildung war für mich besonders lehrreich.

Inwiefern?  
Die Weiterbildung an der Akademie St.Gallen hat mir gezeigt, wie viel Sinn die Arbeit im Büro macht. Ich sehe nun die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, kann Kosten und Nutzen abwägen. Und ich kann die Auswirkungen, die ein Problem verursachen kann, viel besser abschätzen. Das alles hilft mir bei der Einsatzplanung, aber auch im Personalbereich. Ich kenne beide Seiten, die an der Front und die im Hintergrund – gerade beim Führen von Mitarbeitergesprächen und Jahresqualifikationen ist das sehr hilfreich.

Haben Sie sich während der Weiterbildung neben den fachlichen Aspekten auch mit den menschlichen auseinandergesetzt?  
Ja, abgesehen von den Management- und Leadershipmodulen, die sehr praxisbezogen waren, war «Selbstkenntnis» das wichtigste Fach für mich. Wir haben uns intensiv mit dem Selbst- und Fremdbild auseinandergesetzt und darüber gesprochen, wie man beides zusammenbringt. Diese Erkenntnisse haben mich auch persönlich weitergebracht. Ausserdem waren wir eine sehr gemischte Klasse und kamen aus ganz verschiedenen Bereichen. Wir konnten uns also austauschen: Wie arbeiten die anderen? Wie arbeite ich? Und was kann ich für mich übernehmen? Das war sehr spannend.

Eine intensive Zeit also.   
Ja, und die Akademie hat uns super unterstützt. Ich glaube, dass viele Menschen dazu neigen, den Lehrpersonen oder der Schule die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn nicht alles rund läuft. Wer eine Weiterbildung machen möchte, muss aber auch etwas dafür tun. Von nichts kommt nichts.

Nochmals von der Schule zurück zum Beruf … was mögen Sie an Ihrem Alltag?  
Dass er so abwechslungsreich und lebendig ist. Und oft höre ich auch ein «Danke», wenn alles gut gelaufen ist. Es ist schön, wenn man Wertschätzung für seine Arbeit erhält.

Wie gehen Sie privat mit dem Thema Sicherheit um? Fällt man in vielen Situationen automatisch in einen Beschützermodus?   
Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. Bei meinen Einsätzen im Nachtleben und auf Partys habe ich so einiges gesehen. Da macht man sich schon Gedanken, was passiert, wenn die beiden älter werden und abends ausgehen. Aber ich glaube, wenn man seine Kinder auf den richtigen Weg bringt, kann man vieles verhindern. Ausserdem sind mir meine Hobbys sehr wichtig, um Abstand zum Berufsalltag zu gewinnen.

Verraten Sie uns denn, welche Hobbys das sind?  
Ich mache Kraftsport, damit lässt sich gut Frust abbauen. Und wenn ich die Lebensfreude fördern und ganz einfach mal entschleunigen will, hebe ich ab und fliege mit dem Gleitschirm durch luftige Höhen. Dort oben ist es viel ruhiger und die Welt dreht sich etwas langsamer.

Akademie St.Gallen
Als Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die Lehrgänge des Bildungsinstituts zeichnen sich insbesondere durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

Karl Schmitter
Karl Schmitter ist ein Absolvent der Akademie St.Gallen und Teilnehmer der Interviewreihe mit erfolgreichen Studierenden. Diese werden porträtiert und nach ihrem Werdegang und den Beweggründen für eine Weiterbildung bei der Akademie St.Gallen befragt.

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