Swisscanto Vorsorge Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/swisscanto-vorsorge/ Full Service Agentur in Zürich Thu, 06 Jan 2022 08:49:06 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://therefore.ch/wp-content/uploads/2019/03/cropped-Therefore_Logo_Favicon-1-32x32.png Swisscanto Vorsorge Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/swisscanto-vorsorge/ 32 32 Herausragen aus dem Markt(geschehen) https://therefore.ch/herausragen-aus-dem-marktgeschehen/ Mon, 20 Jan 2020 10:39:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107285 Ein grosser Anbieter auf einem riesigen Markt lanciert seinen neuen Webauftritt. Und kaum einer bekommt es mit. Zwei Fachleute, die das Projekt geleitet haben, wissen, wieso die Balance zwischen offensiver und diskreter Kommunikation in der Welt der Pensionskassen so wichtig ist und wie es gelingt, sich auf sympathische Art bemerkbar zu machen. Zum Gespräch treffen wir Barbara Graf und Michele Svellenti auf dem Zürcher Bürkliplatz. Ein Dienstagmorgen im Herbst, der Markt brummt vor Geschäftigkeit. Wir erobern uns einen Platz vor […]

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Ein grosser Anbieter auf einem riesigen Markt lanciert seinen neuen Webauftritt. Und kaum einer bekommt es mit. Zwei Fachleute, die das Projekt geleitet haben, wissen, wieso die Balance zwischen offensiver und diskreter Kommunikation in der Welt der Pensionskassen so wichtig ist und wie es gelingt, sich auf sympathische Art bemerkbar zu machen.

Zum Gespräch treffen wir Barbara Graf und Michele Svellenti auf dem Zürcher Bürkliplatz. Ein Dienstagmorgen im Herbst, der Markt brummt vor Geschäftigkeit. Wir erobern uns einen Platz vor der kultigen «Bürkli Beiz», direkt neben Blumen, Gemüse, Früchten, Wurst und Käse. Cappuccino und Kaffee stehen bereit, die Buttergipfel sind noch warm.

Barbara Graf, wir treffen uns hier auf dem Markt, im Schatten der Nationalbank. Wie gefällt Ihnen diese Symbolik für einen Einstieg ins Interview?
Barbara Graf: So habe ich das noch gar nicht gesehen (lacht). Für mich ist der Bürkliplatz, speziell an Markttagen, ein wunderbarer Ort. Nur wenige Schritte von unseren Büros entfernt, direkt am See. Ich bin oft hier und geniesse die Atmosphäre. Die Nationalbank ist mir in dem Kontext gar nicht bewusst gewesen, aber ich verstehe Ihre Anspielung mit den Niedrig- oder gar Negativzinsen auf unserem Markt der Pensionskassen. Hier der Ort, wo konkret mit Gütern gehandelt wird, dort eine Instanz, die übergeordnet lenkt. Es gibt durchaus Parallelen zum Pensionskassenmarkt und dem gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld …

Wie erleben Sie – als Leiterin Stab bei der Swisscanto Vorsorge AG – dieses Spannungsfeld konkret?
Barbara Graf: Wir sind ein wichtiger Anbieter auf diesem Markt und sind von den schwierigen Rahmenbedingungen ebenso betroffen wie alle anderen Anbieter auch. Ich spüre bei uns vorwiegend Lust, uns der Herausforderung zu stellen und sie positiv zu nutzen.

Der neue Internetauftritt der Swisscanto Flex Sammelstiftung sowie der Swisscanto 1e Sammelstiftung war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Ihnen und weiteren Mitarbeitenden der Swisscanto Vorsorge AG sowie Michele Svellenti von der Zürcher Kantonalbank. Waren Sie nervös vor dem Relaunch?
Barbara Graf: Natürlich waren wir sehr gespannt auf die Feedbacks, intern wie extern. Diese waren übrigens ausschliesslich positiv. «Professionell, frisch und trotzdem angemessen zurückhaltend» – ich glaube, das fasst die Reaktionen gut zusammen. Gerade diese Balance ist in unserem Fall sehr wichtig. In unserer Branche ist ein neuer Auftritt immer etwas heikel.

Wieso?
Barbara Graf: Die Pensionskassen verwalten das Geld der Versicherten, und sie und auch wir müssen äusserst haushälterisch damit umgehen. Es ist immer ein Balanceakt, Professionalität zu vermitteln, das Richtige zu tun, einen guten Eindruck zu hinterlassen, Service zu bieten und trotzdem nicht den Eindruck zu vermitteln, dass mit Geld um sich geworfen wird.

Michele Svellenti, welche Projektteile haben Sie als Verantwortlicher für das Webprojekt von Seiten der Zürcher Kantontalbank geführt?
Michele Svellenti: Mein Blick lag einerseits auf dem (projekt-)technischen, andererseits aber auch auf dem kommunikativen und ökonomischen Bereich. Selbstverständlich müssen wir innerhalb der Zürcher Kantonalbank und ihren Tochterfirmen konsistent kommunizieren, und die technische Umsetzung muss «State-of-the-Art» sein. Kurz gesagt: Das Projekt beginnt bei den technischen Pflichten- und Lastenheften, Spezifikationen, Sicherheitsaspekten und geht bis zum Corporate Design.

War Ihre Aufgabe also die klassische Managementaufgabe: Ziele setzen, Grenzen ziehen, kontrollieren und freigeben?
Michele Svellenti: Nein, so interpretieren wir unsere Aufgaben schon lange nicht mehr. Wir verstehen uns klar als Unterstützung der Bereiche. Wir arbeiten heute mit modernstem agilem Projektmanagement. Scrum, Kanban, digitale Transformation. Bei uns sind das alles keine Schlagworte, sondern gelebter Arbeitsalltag. Diese Methoden ermöglichen, dass alle voneinander profitieren können.
Barbara Graf: Ja, das stimmt. Michele hat uns intern wie extern gegenüber der Agentur sehr unterstützt. Es ist uns wichtig, dass wir unseren Beitrag zur Kommunikation und Leistungserbringung im Rahmen der Zürcher Kantonalbank leisten. Schliesslich bekommen Kunden bei uns im Stammhaus Zürcher Kantonalbank alles aus einer Hand, ein Leben lang. Vom Geschenksparkonto über’s Lohnkonto, Hypotheken, Pensionierungsberatung bis zur Testamentsvollstreckung.
Michele Svellenti: Die Erben nicht vergessen!
Barbara Graf: Richtig, auch die nächste Generation ist bei uns von Anfang an willkommen!

Wenn Sie das sagen, klingt es so einfach und überzeugend. Wieso tut sich die Branche eigentlich so schwer mit der Kommunikation? Das Thema Berufliche Vorsorge ist doch brandheiss und trifft alle in ihrem Portemonnaie?
Barbara Graf: Ja, das stimmt absolut! Unser Tätigkeitsfeld betrifft grundsätzlich die gesamte arbeitende Bevölkerung der Schweiz ganz direkt. Die Pensionskassengelder sind das grösste Privatvermögen dieser Bevölkerungsschicht. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Berufliche Vorsorge ist ein absolut zentraler Aspekt der Lebensplanung.

Trotzdem konzentriert sich die Berichterstattung hauptsächlich auf die bedeutende Swisscanto Pensionskassenstudie und berichtet darüber hinaus eher wenig über die Berufliche Vorsorge – gemessen an ihrer Bedeutung. Wenn ein Nischenplayer in den Markt des Onlinebankings eintritt oder ein Onlinehändler neu Bitcoin akzeptiert, dann scheint das für die Medien irgendwie interessanter zu sein.
Barbara Graf: Vorsorgethemen oder die Vorsorge an sich ist bei vielen jungen Menschen nicht so präsent oder erscheint weniger wichtig. TWINT beispielsweise kann ich herunterladen und sofort nützen.
Michele Svellenti: Immerhin, die Pensionskassenstudie ist schon recht gut vertreten in den Medien.
Barbara Graf: Das stimmt, sie erregt einige Aufmerksamkeit. Was kommunikativ viel schwieriger zu erklären ist, ist ein anderer, wichtiger Teil unserer Arbeit: Unsere Dienstleistungen für Pensionskassen sowie das Führen von zwei eigenen Sammelstiftungen, der Swisscanto Flex und der Swisscanto 1e. Unternehmen mit eigenen Vorsorgeeinrichtungen können diese durch uns verwalten lassen und von unserer Kompetenz profitieren; oder Unternehmen schliessen sich unserer Sammelstiftung an. Gerade hier kommen die Websites ins Spiel: Um dieses Angebot zu vermarkten, brauchen wir moderne, leistungsfähige Websites. Schauen Sie sich doch noch einmal um auf dem Bürkliplatz: Der Kunde nimmt die Grösse und Vielseitigkeit des Marktes wahrscheinlich gar nicht so wahr – er möchte einfach den Stand mit dem besten, genau auf seine Bedürfnisse passenden Angebot finden. Genau so stehen wir mitten in einem Markt – neben anderen Unternehmen. Wir wollen gefunden und gesehen werden. Nur: Bei uns kommen die Kunden nicht zum Stand – sondern sie besuchen uns im Internet. Auf allen Kanälen und mit allen Geräten!

War der Relaunch der Website eine grössere technische oder kommunikative Herausforderung in Ihren jeweiligen Teams?
Barbara Graf: Also technisch hatten wir eigentlich keine grossen Herausforderungen.
Michele Svellenti: Trotz klarer Vorgaben und einer mehrsprachigen Seite gab es da keine wirklichen Probleme zu lösen.
Barbara Graf: Die Herausforderung war eher eine kommunikative. Natürlich stehen wir in einem zunehmenden Wettbewerb – das ist allen Beteiligten klar. Doch diese heute notwendige Kultur, permanent mit allen Zielgruppen im Gespräch zu stehen und so unsere Kompetenz sympathisch und professionell nach aussen zu tragen, die ist uns in der Vorsorge noch etwas fremd, man ist eher elegante Zurückhaltung gewohnt. Hier durften wir unser ganzes Überzeugungstalent zur Entfaltung bringen.
Michele Svellenti: Da hattet ihr aber auch die nötige Unterstützung!
Barbara Graf: Allerdings. Kommunikation ist das A und O, und die Kommunikation mit allen unseren Stakeholdern ist für uns ein zentrales Anliegen.

Haben Sie vielen Dank für das Gespräch!

Barbara Graf, Leiterin Stab, Vizedirektorin, Swisscanto Vorsorge AG
Seit zwei Jahren leitet die sympathische Baselbieterin den Stab der Swisscanto Vorsorge AG und absolviert derzeit den MAS Business Transformation an der HWZ. Davor war sie über 6 Jahre in verschiedenen Funktionen beim Mutterhaus Zürcher Kantonalbank tätig. Ihr herzliches Lachen, der immer noch durchklingende Liestaler Dialekt und die gut spürbare Begeisterung für Finanzthemen – auch und gerade für die Berufliche Vorsorge – dürften ihren Geschäftspartnern in Erinnerung bleiben.

Michele Svellenti, Programmmanager, Vizedirektor, Zürcher Kantonalbank
Seit fast drei Jahrzehnten wirkt Michele Svellenti in unterschiedlichen Positionen und Funktionen bei der Zürcher Kantonalbank und ist immer vorne mit dabei, wenn es um die neuesten Technologien geht. Aktuell kümmert sich der passionierte Ausdauersportler aus dem Mutterhaus heraus um die Planung sowie Umsetzung der Digitalisierungsbedürfnisse der Swisscanto Vorsorge AG und hat sich aktuell an der Hochschule Luzern in Digital Business Innovation weitergebildet.

Zusammenarbeit
Die Neugestaltung der Websites der Swisscanto Anlagestiftungen war ein Projekt in enger Zusammenarbeit mit den Fachspezialisten der Zürcher Kantonalbank und Swisscanto. Als Full Service Agentur begleitete Therefore Swisscanto bereits seit Jahren im Content-Marketing und im Email-Marketing. Im Website-Projekt übernahm die Zürcher Agentur die Gesamtprojektleitung, die Konzeption und die Programmierung der neuen Webpräsenz und stellte dabei sicher, dass die Vorgaben des Corporate Designs genau eingehalten wurden.

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Alles andere als trockene Zahlen! https://therefore.ch/alles-andere-als-trockene-zahlen-reto-siegrist/ Mon, 23 Sep 2019 13:52:44 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106754 Der Zürcher Paradeplatz als Zentrum der mondänen Hochfinanz, man denkt an Investmentbanking und andere glamouröse Zweige der Finanzwelt. Nur ein paar Schritte davon entfernt leitet Reto Siegrist einen Anbieter eines weit weniger bekannten, aber nicht minder wichtigen Sektors. Im Gespräch erzählt er mit offener Begeisterung, wieso sich seine Branche zusammen mit Politik und Arbeitgebern viel mehr auf die Kommunikation konzentrieren sollte. Herr Siegrist, vor zwei Jahren sind Sie aus Ihrem Sabbatical zurückgekehrt und haben die Geschäftsleitung der Swisscanto Vorsorge AG […]

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Der Zürcher Paradeplatz als Zentrum der mondänen Hochfinanz, man denkt an Investmentbanking und andere glamouröse Zweige der Finanzwelt. Nur ein paar Schritte davon entfernt leitet Reto Siegrist einen Anbieter eines weit weniger bekannten, aber nicht minder wichtigen Sektors. Im Gespräch erzählt er mit offener Begeisterung, wieso sich seine Branche zusammen mit Politik und Arbeitgebern viel mehr auf die Kommunikation konzentrieren sollte.

Herr Siegrist, vor zwei Jahren sind Sie aus Ihrem Sabbatical zurückgekehrt und haben die Geschäftsleitung der Swisscanto Vorsorge AG übernommen. Eine Position in einem eher beschaulichen Bereich der Finanzindustrie – eine Vorbereitung auf den Ruhestand?
(lacht herzlich) Na, da schätzen Sie sowohl den Markt wie auch mich völlig falsch ein!

Aber es ist schon so: Die Pensionskasse ist für die meisten eher eine lästige Pflicht, ein weiterer Lohnabzug?
Sehen Sie, hier fängt eine meiner Aufgaben an! Die zweite Säule ist für die grosse Mehrheit der Schweizer mit Abstand das grösste Sparkapital. Im Schnitt nehmen sie etwa 650’000 Franken mit in den dritten Lebensabschnitt, ob als Rente oder Kapital. Monat für Monat sparen sie dafür und bekommen den Betrag vom Arbeitgeber dann noch mindestens verdoppelt. Die Wichtigkeit dieser Schweizer Vorsorgelösung und die ganzen Möglichkeiten und Nutzen zu kommunizieren, das wird meiner Meinung nach sträflich vernachlässigt.

Und das tun Sie?
Nicht nur ich, respektive mein Team. Es ist die Aufgabe der vier Parteien im Umzug. Der Staat, die Arbeitgeber, die Pensionskassen und die Versicherten selbst sind in der Pflicht, das Thema präsent zu halten. Wir bemühen uns als Swisscanto Vorsorge schon darum, mit unseren Kunden darüber zu sprechen, mit der PK Studie national einen Aufkärungsbeitrag zu leisten. Das Thema Vorsorge ist so wichtig, dass wir Freude und Begeisterung auslösen müssen.

Deshalb auch der neue Internetauftritt?
Ja, mit dem Internetauftritt für die Sammelstiftungen Swisscanto Flex und Swisscanto 1e wollen wir nicht nur B2B-, sondern auch B2C-Kunden ansprechen.

Wieso die Versicherten selbst? Diese wählen den Anbieter der Pensionskasse ihres Arbeitgebers nicht aus, geschweige denn denjenigen von Dienstleistungen wie Geschäftsführung oder Administration.
Einerseits gelangen die Versicherten schon zu uns, wenn sie zum Beispiel Vorsorgeausweise bestellen oder andere Fragen haben. Andererseits wollen wir ein Verständnis dafür wecken, wie wichtig eine gute Lösung ist. Und dass sie zu attraktiven und zeitgemässen Anstellungsbedingungen gehört.

Sind diese Lösungen nicht weitestgehend standardisiert?
Das ist ein weiterer, hartnäckiger Irrtum. Wir führen seit Jahren die Pensionskassenstudie durch und wissen genau, wie Herr und Frau Schweizer versichert sind. Und leider zeigt sich, dass rund 30 Prozent der Risikolösungen für junge Versicherte aufgrund der Beitragsprimatlösung ungenügend für Versicherte sind.

Trotzdem gibt es gerade bei jüngeren Menschen den Trend zur höheren Risikoaffinität. Viele würden kleinere Abzüge bei weniger Leistungen vorziehen. Dies zeigt sich auch in aktuellen Umfragen zur Krankenversicherung.
Ja, den Trend gibt es. Das liegt natürlich auch daran, dass man in der Schweiz ein soziales Auffangnetz hat, welches schliesslich niemanden auf der Strasse landen lässt. Aber wie immer, gibt es auch einen starken Gegentrend. Eine andere aktuelle Umfrage zeigt deutlich auf, dass bei den 18- bis 30-Jährigen die Berufliche Vorsorge zu den Themen gehört, die ihnen am meisten Sorgen bereitet.

Was tun gegen diese Sorgen?
Zum Beispiel gut vorsorgen – natürlich bei uns (lacht). Im Ernst, unser Bereich ist ein so wichtiger, dass wir nicht genug kommunizieren können. Unser Schweizer Vorsorgesystem begann 1948 mit der AHV, 1985 kam die zweite Säule dazu. Aber wenn wir uns die heutige Situation ansehen, hat 2019 mit 1985 viel weniger zu tun als 1985 mit 1948.

Sie sprechen die Themen Demografie, Lebenserwartung, Niedrigzinsumfeld und Rentenalter an?
Ja, aber nicht nur. Es geht auch um eine komplett neue Arbeitswelt. Das System ist – vereinfacht gesagt – ausgelegt auf eine maximale Rente nach 40 Jahren. Aber schauen Sie sich die Situation heute an. Viele junge Menschen steigen nach Studium, Reisezeit und Praktika erst mit über 30 Jahren in ein Erwerbsleben mit Vollgehalt ein. Und dann immer öfter wieder mit Perioden von Teilzeitarbeit. Somit müssten sie ja dann bis weit über 70 arbeiten.

Was wollen Sie als Swisscanto Vorsorge dagegen tun?
Aufklären! Das sind die Lebenswelten, in denen wir uns bewegen, die Richtung, in die sich die Gesellschaft entwickelt. Wir sind aber die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, Arbeitgeber und die Pensionskassen selbst in diesen neuen und höchst spannenden Zeiten zu begleiten.

Ihre Augen leuchten, wenn Sie über dieses vermeintlich trockene Thema sprechen.
Weil es nicht trocken ist. Weil es faszinierend ist!

Kommen wir zurück auf die Kommunikation in einem Markt, der nach trockenen Zahlen aussieht.
Wir sind das ganze Jahr über unterwegs bei unseren Kunden, an Veranstaltungen, direkt bei den Leuten. Wir sprechen über Sicherheit, über Vermögensbildung, über die Chancen und Vorteile, die finanzielle Gestaltung des Ruhestandes, den Traum vom Wohneigentum … also alles andere als über trockene Zahlen! Ich sage Ihnen, wir haben einen Job, der das Leben bewegt!

Besten Dank für das Gespräch.

Swisscanto Vorsorge AG
Die Swisscanto Vorsorge AG ist Gründerin der Swisscanto Flex Sammelstiftung und der Swisscanto 1e Sammelstiftung. Sie zählt in der Schweiz zu den führenden Unternehmen im Bereich der beruflichen und privaten Vorsorge. 

Reto Siegrist
Reto Siegrist ist CEO der Swisscanto Vorsorge AG in Zürich, einem der führenden Schweizer Spezialisten von Dienstleistungen rund um die Berufliche Vorsorge. Seit über 40 Jahren in Führungspositionen in der Finanzindustrie, leitet er nun einen Anbieter in einer «Nische in der Nische». Nicht, um sich zurückzuziehen, sondern um diesem Bereich die Beachtung zu beschaffen, die ihm seiner Meinung nach zusteht.

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