Bildung Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/bildung/ Full Service Agentur in Zürich Fri, 09 Sep 2022 14:06:50 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://therefore.ch/wp-content/uploads/2019/03/cropped-Therefore_Logo_Favicon-1-32x32.png Bildung Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/bildung/ 32 32 Kulturwechsel im Unterricht: Die Dozentin wird zum Coach https://therefore.ch/kulturwechsel-im-unterricht-die-dozentin-wird-zum-coach/ Mon, 30 Sep 2019 18:26:50 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106823 Die Digitalisierung macht auch vor dem Unterricht an der Akademie St.Gallen nicht halt. Die Akademie geht mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) als Pionier voran und testet neue Methoden. Diese stellen auch die Studierenden vor ganz neue Herausforderungen. Wie der Unterricht der Zukunft aussieht und wieso Begeisterung in der Vergangenheit und in der Zukunft eine grosse Rolle spielt, erzählt Waltraud Schirmer, Schulleiterin der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Dozentin für Rechnungswesen, im Interview. Frau Schirmer, Sie leiten die Höhere […]

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Die Digitalisierung macht auch vor dem Unterricht an der Akademie St.Gallen nicht halt. Die Akademie geht mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) als Pionier voran und testet neue Methoden. Diese stellen auch die Studierenden vor ganz neue Herausforderungen. Wie der Unterricht der Zukunft aussieht und wieso Begeisterung in der Vergangenheit und in der Zukunft eine grosse Rolle spielt, erzählt Waltraud Schirmer, Schulleiterin der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Dozentin für Rechnungswesen, im Interview.

Frau Schirmer, Sie leiten die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) und unterrichten nebenbei selbst noch mehrere Fächer. Das tönt nach langen Arbeitstagen …
Ja, das ist so. Meine Arbeitstage sind lang, aber immer auch spannend. Mir gefällt, was ich mache. Die Vielseitigkeit begeistert mich: operative und strategische Aufgaben, der Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen.

Worauf achten Sie als Schulleiterin besonders?
Mir ist der Austausch sehr wichtig. Sei dies unter Dozenten und Kollegen oder mit den rund 200 HFW-Studierenden. Das gilt im Übrigen für die Akademie St.Gallen insgesamt. Wir wollen einen persönlichen Rahmen schaffen und für die Studierenden da sein. Nur so bekommt man auch ein Gefühl für die Bedürfnisse und Themen an der Schule.

Haben Sie dieses «offene Ohr» auch als Dozentin?
Auf jeden Fall. Ich will als Dozentin Begeisterung wecken. Wenn die Studierenden am Ende staunen, wie schnell eine Lektion vergangen ist, dann bin ich zufrieden. Oder wenn sie merken, wie Themen aus dem Unterricht mit Fragen aus dem Arbeitsalltag verbunden werden können. Solche Momente machen den Studierenden Freude – und mir.

Begeisterung und Finanzbuchhaltung. Passt das zusammen?
(lacht) Viele haben Vorurteile gegenüber dem Fach. Sie denken, es sei trocken und uninteressant. Wenn die Studierenden dann allerdings merken, wie sie den Unterrichtsstoff in ihrer Arbeit einsetzen können, ändert sich ihr Blick. Das weckt Initiative und Begeisterung.

Wie man Theorie und Praxis verbindet, weiss Waltraud Schirmer aus über 14 Jahren Erfahrung in einem Industrieunternehmen. Nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium war sie in verschiedenen leitenden Funktionen im Finanzbereich tätig. Diese Erfahrung bringt sie jetzt in ihren Unterricht ein. Sie unterrichten seit 20 Jahren.

Wie hat sich die Dozententätigkeit verändert? Bestimmt hat die Digitalisierung für viele Neuerungen gesorgt.
Ja, die Aufgabe eines Dozenten hat sich stark verändert. Und wird sich noch viel stärker ändern. Vor allem auf die Methodik hat die Digitalisierung einen grossen Einfluss. Wir wollen unseren Studierenden einen modernen, professionellen und methodisch abwechslungsreichen Unterricht mit höchstmöglicher Qualität bieten.

Wie schaffen Sie das?
Wir nutzen die neuen technischen Möglichkeiten. Aktuell sind wir dabei, neue Anwendungsfälle und moderne Unterrichtsstrukturen aufzubauen und Angebote wie das unterstützende E-Learning zu erweitern. Die Akademie St.Gallen geht hier als Pionier voran: Wir haben in der HFW in zwei Pilotfällen neue digitale Lehrmethoden getestet und dabei gute Erfahrungen gemacht.

Verraten Sie uns mehr über die Erkenntnisse aus diesen Pilotfällen?
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die neuen Methoden vor allem den Studierenden fordern. Dieser übernimmt die Verantwortung für sein Lernen mehrheitlich selbst. Dabei findet die Wissensvermittlung vor, parallel zum und auch nach dem Unterricht statt. Die Studierenden bereiten sich selbstständig vor und nutzen dafür unterschiedliche Tools – von Videos bis zu E-Tests – oder Fallstudien. Die Methoden sind vielseitig. Man kann viel mehr, als einfach nur ein Buchkapitel lesen. Der Dozent ist in Zukunft weniger Wissensvermittler, vielmehr wird er zum Lernbegleiter, Tutor, Motivator und zum Scout, was die Anwendung des Gelernten in der Praxis angeht.

Zum Dozieren kam Waltraud Schirmer vor 20 Jahren. Nach einer Babypause übernahm sie erste Unterrichtsstunden; wagte den Sprung ins kalte Wasser, wie sie selber sagt. Sie fand Gefallen am Unterrichten. So sehr, dass Sie immer mehr Lehraufträge übernahm – und vor acht Jahren die Leitung der HFW an der Akademie St.Gallen.

Sie sind nun acht Jahre im Amt als HFW-Leiterin: Ihre Arbeitstage sind lang und fordernd. Wie finden Sie da Ausgleich?
Ausgleich ist wichtig. Ich persönlich entspanne beim Volleyballspielen, verbringe Zeit mit der Familie, lese ein Buch oder treffe Freunde.

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Von Sicherheit und Höhenflügen https://therefore.ch/von-sicherheit-und-hoehenfluegen/ Mon, 27 Aug 2018 14:09:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107618 Karl Schmitters Aufgabe ist es, sich um die Sicherheit anderer zu kümmern. Während der 42-jährige beruflich dafür sorgt, dass auf dem Boden alles in geregelten Bahnen verläuft, hebt er in seiner Freizeit gerne ab – und fliegt durch luftige Höhen. In unserem Gespräch erzählt er, welches Schulfach ihn auch privat weitergebracht hat und wann es im Büro brenzlig wird. Karl Schmitter, Sie sind Gesamteinsatzleiter und Mandatsleiter für Grossanlässe bei der Delta Security AG. Sie sorgen also für die Sicherheit anderer […]

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Karl Schmitters Aufgabe ist es, sich um die Sicherheit anderer zu kümmern. Während der 42-jährige beruflich dafür sorgt, dass auf dem Boden alles in geregelten Bahnen verläuft, hebt er in seiner Freizeit gerne ab – und fliegt durch luftige Höhen. In unserem Gespräch erzählt er, welches Schulfach ihn auch privat weitergebracht hat und wann es im Büro brenzlig wird.

Karl Schmitter, Sie sind Gesamteinsatzleiter und Mandatsleiter für Grossanlässe bei der Delta Security AG. Sie sorgen also für die Sicherheit anderer Menschen?
Richtig. Früher war ich ausschliesslich als Sicherheitsmann an der Front tätig. Heute hat sich ein Teil der Tätigkeit ins Büro verlagert. An der Front arbeite ich zwar immer noch, vorwiegend aber als Einsatzleiter. Zusätzlich bin ich für ein Team von acht Leuten zuständig.

Dann planen Sie jetzt also die Einsätze?
Ja, ich kümmere mich um die konzeptionelle Einsatzplanung. Das heisst, ich nehme Kundenwünsche entgegen, bereite den Einsatz vor und informiere die Mitarbeiter über das Vorgehen.

Wie erleben Sie Ihre Tätigkeit heute im Vergleich zu Ihrem früheren Einsatz an der Front? 
Ich kann von vielen Erfahrungen, die ich früher gemacht habe, profitieren. Ich hatte während meiner Einsätze zum Beispiel mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. An einem Tag war es ein Häftling, am nächsten eine Wirtschaftsgrösse oder ein Promi. Ausserdem gab es immer wieder brenzlige Situationen – zum Beispiel mit Hooligans im Fussballstadion oder wenn ich eine gefährdete Person beschützen musste. Dadurch habe ich viel Menschenkenntnis gewonnen.

Hatten Sie nie Angst?  
Ich hatte sicher Respekt. Aber nicht während eines Einsatzes. Da funktionierte ich einfach. Das ungute Gefühl kam nachträglich, wenn ich nochmals darüber nachdachte, was geschehen war und alles hätte passieren können. In Not- und Stresssituationen lernt man sich selber gut kennen. Alle diese Erfahrungen haben mich sehr belastbar gemacht und ich möchte sie nicht missen.

Wann wird es denn im Büro brenzlig?   
Zum Beispiel dann, wenn ich Kundenwünsche sehr kurzfristig entgegennehmen und den Auftrag meinen Mitarbeitern so kommunizieren muss, dass keine Missverständnisse entstehen – schliesslich geht es um die Sicherheit von Menschen. Oder wenn ein Mitarbeiter kurzfristig ausfällt und ich Ersatz für ihn suchen muss.

Ihre Berufserfahrung hilft Ihnen also bei der Bewältigung der Aufgaben. Haben Sie zusätzlich auch Weiterbildungen gemacht, um für die neuen Herausforderungen gewappnet zu sein?  
Ja. Ich bin aber nicht direkt, sondern schrittweise in diese Branche hineingerutscht und hängen geblieben. Nach meiner Lehre als Zimmermann habe ich zuerst sieben Jahre im Transportunternehmen meines Vaters gearbeitet und hatte nebenbei Abend- und Wochenendeinsätze als Sicherheitsmann. Von 1997 bis 2002 war ich dann als Teilzeitmitarbeiter bei der Delta Security AG angestellt. Danach habe ich weitere fünf Jahre für eine andere Sicherheitsfirma gearbeitet und in dieser Zeit eine Weiterbildung im Bereich Sicherheit und Bewachung gemacht. 2007 bin ich zu Delta zurückgekehrt. Seither arbeite ich hier in einem Vollzeitpensum. Zuerst als Gruppenführer, dann als Zugführer und jetzt als Einsatzleiter. 2009 habe ich die Weiterbildung zum Fachmann für Personen- und Objektschutz mit eidg. Fachausweis gemacht – und vor Kurzem an der Akademie St.Gallen die Ausbildung zum Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis. Diese Weiterbildung war für mich besonders lehrreich.

Inwiefern?  
Die Weiterbildung an der Akademie St.Gallen hat mir gezeigt, wie viel Sinn die Arbeit im Büro macht. Ich sehe nun die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, kann Kosten und Nutzen abwägen. Und ich kann die Auswirkungen, die ein Problem verursachen kann, viel besser abschätzen. Das alles hilft mir bei der Einsatzplanung, aber auch im Personalbereich. Ich kenne beide Seiten, die an der Front und die im Hintergrund – gerade beim Führen von Mitarbeitergesprächen und Jahresqualifikationen ist das sehr hilfreich.

Haben Sie sich während der Weiterbildung neben den fachlichen Aspekten auch mit den menschlichen auseinandergesetzt?  
Ja, abgesehen von den Management- und Leadershipmodulen, die sehr praxisbezogen waren, war «Selbstkenntnis» das wichtigste Fach für mich. Wir haben uns intensiv mit dem Selbst- und Fremdbild auseinandergesetzt und darüber gesprochen, wie man beides zusammenbringt. Diese Erkenntnisse haben mich auch persönlich weitergebracht. Ausserdem waren wir eine sehr gemischte Klasse und kamen aus ganz verschiedenen Bereichen. Wir konnten uns also austauschen: Wie arbeiten die anderen? Wie arbeite ich? Und was kann ich für mich übernehmen? Das war sehr spannend.

Eine intensive Zeit also.   
Ja, und die Akademie hat uns super unterstützt. Ich glaube, dass viele Menschen dazu neigen, den Lehrpersonen oder der Schule die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn nicht alles rund läuft. Wer eine Weiterbildung machen möchte, muss aber auch etwas dafür tun. Von nichts kommt nichts.

Nochmals von der Schule zurück zum Beruf … was mögen Sie an Ihrem Alltag?  
Dass er so abwechslungsreich und lebendig ist. Und oft höre ich auch ein «Danke», wenn alles gut gelaufen ist. Es ist schön, wenn man Wertschätzung für seine Arbeit erhält.

Wie gehen Sie privat mit dem Thema Sicherheit um? Fällt man in vielen Situationen automatisch in einen Beschützermodus?   
Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. Bei meinen Einsätzen im Nachtleben und auf Partys habe ich so einiges gesehen. Da macht man sich schon Gedanken, was passiert, wenn die beiden älter werden und abends ausgehen. Aber ich glaube, wenn man seine Kinder auf den richtigen Weg bringt, kann man vieles verhindern. Ausserdem sind mir meine Hobbys sehr wichtig, um Abstand zum Berufsalltag zu gewinnen.

Verraten Sie uns denn, welche Hobbys das sind?  
Ich mache Kraftsport, damit lässt sich gut Frust abbauen. Und wenn ich die Lebensfreude fördern und ganz einfach mal entschleunigen will, hebe ich ab und fliege mit dem Gleitschirm durch luftige Höhen. Dort oben ist es viel ruhiger und die Welt dreht sich etwas langsamer.

Akademie St.Gallen
Als Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die Lehrgänge des Bildungsinstituts zeichnen sich insbesondere durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

Karl Schmitter
Karl Schmitter ist ein Absolvent der Akademie St.Gallen und Teilnehmer der Interviewreihe mit erfolgreichen Studierenden. Diese werden porträtiert und nach ihrem Werdegang und den Beweggründen für eine Weiterbildung bei der Akademie St.Gallen befragt.

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Wer will Steves Job? https://therefore.ch/plakate-mit-perspektive-2/ Sat, 16 Jun 2018 05:02:59 +0000 http://demos.codetipi.com/zeen-fashion/2018/04/25/hic-ipsam-modi-excepturi-nisi/ Kampagne für die Nachdiplomstudiengänge an der Akademie St.Gallen Wie bekommt man Wissensdurstige aus Zürich und Winterthur dazu, für eine Weiterbildung nach St. Gallen zu fahren? Indem man die zukünftigen Fachspezialisten und Führungskräfte da abholt, wo sie einsteigen würden: am Bahnhof. Deshalb spricht die Kampagne zur Bewerbung der Nachdiplomstudiengänge an der Akademie St.Gallen vor allem Pendler an. Das Ziel: neue Märkte zu erschliessen und das Einzugsgebiet zu erweitern. «Willst du Steves Job?», liest der potenzielle Studierende auf E-Boards, E-Panels und Plakatwänden, während er auf […]

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Kampagne für die Nachdiplomstudiengänge an der Akademie St.Gallen

Wie bekommt man Wissensdurstige aus Zürich und Winterthur dazu, für eine Weiterbildung nach St. Gallen zu fahren? Indem man die zukünftigen Fachspezialisten und Führungskräfte da abholt, wo sie einsteigen würden: am Bahnhof. Deshalb spricht die Kampagne zur Bewerbung der Nachdiplomstudiengänge an der Akademie St.Gallen vor allem Pendler an. Das Ziel: neue Märkte zu erschliessen und das Einzugsgebiet zu erweitern.

«Willst du Steves Job?», liest der potenzielle Studierende auf E-Boards, E-Panels und Plakatwänden, während er auf dem Perron auf seinen Zug wartet. Oder: «Nachdiplomstudien an der Akademie – mehr als St.Galler Spitze.» So spielen die humorvollen Headlines auf den klassischen und elektronischen Plakaten auch auf die Orte und ihre Eigenheiten an.

Nachdem Therefore als langjährige Kommunikationsagentur bereits eine Facebook-Kampagne und eine Interviewreihe für das Bildungsinstitut umsetzen durfte, folgt nun der nächste Streich. Zusätzlich zur Offline-Kampagne mit den Plakatmotiven entwickelt Therefore eine Online-Kampagne mit Bannern und Landingpage. Geschaltet werden die Banner auf Blick am Abend und 20 Minuten. Damit die Print- und Online-Werbung ihre volle Wirkung entfalten kann, ist die Mediaschaltung der Plakate und der Banner zeitlich perfekt aufeinander abgestimmt. Um möglichst viele Klicks auf die Landingpage zu generieren und zusätzliche Neukunden zu gewinnen, werden Google-Ads-Anzeigen geschaltet. Mit diesem intelligenten Kampagnendesign erreicht die Akademie St. Gallen nicht nur ein breites Zielpublikum – die Kommunikation wird auch messbar.

Unternehmen: Akademie St.Gallen
Als vom Bund seit 1994 anerkannte Höhere Fachschule für Wirtschaft bietet die Akademie St.Gallen zahlreiche Lehrgänge und Nachdiplomstudiengänge mit kantonal und eidgenössisch anerkannten Abschlüssen an. Die professionell strukturierten Lehrgänge zeichnen sich besonders durch ihre Praxisnähe und die Möglichkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung aus.

Aufgabe: Plakatkampagne
Mit einer kombinierten Offline- und Online-Kampagne möchte die Akademie St.Gallen ihr Einzugsgebiet erweitern und neue Studierende für ihre Nachdiplomstudiengänge gewinnen.

Lösung: Humor off- und online
Gestalten und Texten einer Plakatkampagne mit humorvollen Headlines und Wortspielen. Zusätzlich wird eine Landingpage mit weiterführenden Links auf die Website der Akademie erstellt. Abgerundet wird die Kampagne mit Online-Bannern auf Blick am Abend und 20 Minuten.

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Mit Minido von MBA zu windelfrei https://therefore.ch/zoran-ksenjia-milosavljevic-minido/ Fri, 03 Feb 2017 15:13:46 +0000 https://therefore.ch/?p=100910 Über zwei Jahrzehnte begleitete Zoran Milosavljevic erwachsene Studenten auf ihrem Weg die Karriereleiter hoch. Fachhochschüler, angehende MBA-Träger und Nachdiplomstudenten. Als Dozent, Fachbereichsverantwortlicher und Schulleiter war der Jurist Mentor wie Manager. Nun hat er sich zusammen mit seiner Frau Ksenija eine Kinderkrippe gekauft, die er zu einer Kette auszubauen gedenkt. Eine Geschichte mit einer nur scheinbar grossen Wende. Früher war noch alles anders. So alt ist man zwar noch nicht, so sind sich Interviewer und Befragter natürlich einig, doch dass beide aus […]

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Über zwei Jahrzehnte begleitete Zoran Milosavljevic erwachsene Studenten auf ihrem Weg die Karriereleiter hoch. Fachhochschüler, angehende MBA-Träger und Nachdiplomstudenten. Als Dozent, Fachbereichsverantwortlicher und Schulleiter war der Jurist Mentor wie Manager. Nun hat er sich zusammen mit seiner Frau Ksenija eine Kinderkrippe gekauft, die er zu einer Kette auszubauen gedenkt. Eine Geschichte mit einer nur scheinbar grossen Wende. Früher war noch alles anders. So alt ist man zwar noch nicht, so sind sich Interviewer und Befragter natürlich einig, doch dass beide aus der Generation stammen, die in den 1970er Jahren im Schweizer Mittelland aufwuchs und ihren Weg ins Erwachsenenleben in den 80ern machte, ist immer wieder Thema des Gesprächs. Zum einen der Bildungsweg: Man ging in die Primarschule, manche davor ein Jahr in den Kindergarten. Nach fünf oder sechs Jahren dann ins Gymnasium oder in die Oberstufen. Danach Studium an der Uni oder eine klassische Berufslehre. Das wars dann für 90 Prozent der Bevölkerung auch schon. Die grossen formalen Prüfungen fürs Leben lagen nach RS und Führerschein hinter einem.

Zoran Milosavljevic, Sie haben in den letzten Jahrzehnten die Bildungslandschaft der Schweiz mitgeprägt. Darf man das so sagen?
Das ist wohl etwas übertrieben. Ich war oft dabei, wenn Neues entstanden ist, doch mitgeprägt ist ein grosses Wort. Die Bildungslandschaft ist heute eine so komplett andere als vor zwanzig Jahren, da waren so viele Menschen mitbeteiligt, ich könnte nicht sagen, ob da einzelne Personen wirklich noch prägend waren. Irgendwie war es eine Zeit des Umbruchs, der neuen Möglichkeiten, eine regelrechte Goldgräberstimmung.

Die ist jetzt vorbei?
Wenn wir beim Bild des Goldrausches bleiben, dann ja. Heute befinden wir uns in der Konsolidierung. Was sich bewährt hat, wird weiter verfeinert, angepasst, institu-
tionalisiert. Das Bologna-System, die Höheren Fachschulen, die Fachausweise, die Diplome … all das ist heute weitgehend fertiggestellt. Die Zeiten, in denen jedes Jahr Dutzende neue Nachdiplome und Abschlüsse entstanden, sind Gott sei Dank vorbei. Das war ja schon fast grotesk.

Wildwuchs?
Ja, Wildwuchs. Und für den Kunden nicht mehr durchschaubar. Ich hatte das grosse Glück und die riesige Herausforderung, lange für einen der aktivsten Player auf dem Bildungsmarkt tätig sein zu dürfen. Was wir in dieser Zeit an Um-, An- und Ausbauten an unserem Bildungsangebot bewältigt haben, ist schon immens. Zum einen, um uns von der privaten und staatlichen Konkurrenz abzuheben. Zum anderen auch getrieben vom Mitbewerber. Und vom Kunden. Da sassen mir dann erwachsene Menschen mit solider Ausbildung gegenüber, die völlig verunsichert waren, was ihre Bildung überhaupt noch wert sei und welchen Masterabschluss sie brauchen, um nicht völlig daneben zu liegen.

Eine Generation der Getriebenen?
Absolut. Früher nahm man sich vor, etwas mehr zu leisten und eine Weiterbildung anzustreben. Dieses Motiv wurde bei einem guten Teil unserer Interessenten immer mehr durch die Verunsicherung abgelöst, ohne eine Weiterbildung auf einmal im Abseits zu stehen. Gut fürs Geschäft, aber doch etwas übertrieben.

Schon während seines Studiums der Rechtswissenschaften unterrichtete Zoran Milosavljevic an verschiedenen Instituten als Nebenjob. Eine spannende Tätigkeit und ein guter Verdienst für einen Studenten. Dann stieg er ganz in die Bildungswelt ein. In dieser Zeit wurden die «guten, alten Schulen» durch die neuen, modernen Abschlüsse ersetzt. HKG und HWV durch HFW und FH zum Beispiel. Aus Hunderten Lehrern wurden Professoren – per Dekret, nicht per Qualifikation. Aus Kursteilnehmern wurden Studenten, aus Diplomanden Master. Eine Akademisierung der Bildung, eine Bologna-Lawine. Mittendrin Zoran Milosavljevic, mittlerweile Schulleiter.

Da sassen sie dann also vor Ihnen, die ersten Generationen von Bachelor- und Masterstudierenden an Privatschulen. Was waren ihre Erwartungen?
Zum ersten einmal Orientierung. Die Frage: Was passiert nun mit mir? Was wird erwartet? Und vor allem die nicht ausgesprochene Erwartung einer Bestätigung: Sie tun etwas anderes als die Generation vor ihnen, und es ist richtig, dass sie das tun.

Bestätigung aus Unsicherheit?
Ja. Ganz klar. Aufgewachsen waren unsere Studierenden in einer Welt, in der man an einer Universität studierte oder an der ETH. Man «machte das Tech», wenn man sich in der technischen Welt weiterentwickeln wollte. Auf einmal studierte man an der Fachhochschule. Und statt den Fachausweis Marketingplaner hatte man den Bachelor für Marketing. Das sieht auf den ersten Blick einfach mal schon viel besser und anspruchsvoller aus, sorgt aber auch für Verunsicherung. Ist das wirklich etwas wert? Die Antwort ist klar: Ja, das ist es! Doch vermitteln, dass diese neue Form von Bildung etwas Gutes ist, solide und genau das Richtige, das ist eine eher emotionale Aufgabe.

Ksenija Milosavljevic
Nach jahrelanger Arbeit in allen Bereichen von Kindertagesstätten war die Gründung von Minido im Jahr 2016 der Schritt in die Selbständigkeit.

Zoran Milosavljevic
Der studierte Jurist arbeitete jahrzehntelang in Führungspositionen verschiedenster grosser Bildungsinstitutionen, darunter die HSO Bildungsgruppe und die Juventus Schulen. Neben der Co-Geschäftsleitung von Minido hat er ein kleines Unterrichtspensum als Dozent an verschiedenen Hochschulen inne.

KITA Minido
Ein überzeugendes Konzept an vielen verschiedenen Standorten. Minido steht für moderne, herzliche und professionelle Kindertagesstätten.

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Ganz gross rauskommen! https://therefore.ch/plakate-hauptbahnhof-zuerich/ Fri, 04 Mar 2016 07:08:37 +0000 https://therefore.ch/?p=103553 Grossplakate für die Juventus Technikerschule HF Zürich Einer der grossen Vorteile der Juventus Technikerschule HF Zürich ist ihr Standort. Sie ist so nahe am Zürcher Hauptbahnhof gelegen, dass der öffentliche Verkehr die Studierenden quasi ins Klassenzimmer fährt. Als die Technikerschule sich für eine neue Plakatkampagne an Therefore wendet, ist deshalb schnell klar: Diesen Umstand kann man nutzen und die riesigen Plakatwände des Bahnhofs mit auffälligen und eingängigen Motiven bestücken! Ziel der Aktion: das Aus- und Weiterbildungsprogramm der Schule bewerben und neue Studierende gewinnen. Eine […]

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Grossplakate für die Juventus Technikerschule HF Zürich

Einer der grossen Vorteile der Juventus Technikerschule HF Zürich ist ihr Standort. Sie ist so nahe am Zürcher Hauptbahnhof gelegen, dass der öffentliche Verkehr die Studierenden quasi ins Klassenzimmer fährt.

Als die Technikerschule sich für eine neue Plakatkampagne an Therefore wendet, ist deshalb schnell klar: Diesen Umstand kann man nutzen und die riesigen Plakatwände des Bahnhofs mit auffälligen und eingängigen Motiven bestücken! Ziel der Aktion: das Aus- und Weiterbildungsprogramm der Schule bewerben und neue Studierende gewinnen. Eine spannende Herausforderung für die Werbeagentur Therefore – die auch schon das Videoporträt für die Schule verwirklichen durfte.

Die Texte müssen natürlich kurz und prägnant sein, damit sie auch vom Zug aus in einem Zug gelesen werden können. Und damit die Pendler die Plakate überhaupt erst lesen, müssen die Headlines Aufmerksamkeit erregen und zielgruppen-affin sein. Das ist mit der grossen – und offensichtlich falschen – Formel E=mc³ gelungen. Die Auflösung dazu lautet: «Mit einem Studium an der Technikerschule Zürich wird einfach mehr aus Ihrer Energie.» Eine gute Pointe, die mit einem Augenzwinkern eine einfache Botschaft vermittelt: Mit einer Ausbildung an dieser Schule stehen angehenden Kaderleuten alle Wege nach oben offen – und die Energie, die man investiert, zahlt sich mehrfach aus.

Unternehmen: Juventus Technikerschule HF
Die 1972 gegründete Juventus Technikerschule HF in Zürich bietet Studiengänge in den Bereichen Maschinenbau, Elektro- und Energietechnik, Informatik und Logistik an. Die Studierenden profitieren dabei nicht nur vom praxisnahen Unterricht, sondern auch von der gelebten Nähe zur Industrie und Wirtschaft.

Aufgabe: Studierende gewinnen
Die Schule möchte ihr Aus- und Weiterbildungsprogramm bekannt machen und neue Studierende gewinnen.

Lösung: Plakatkampagne
Da die Technikerschule HF nur wenige Meter vom Hauptbahnhof Zürich entfernt ist, liegt eine Plakatkampagne an diesem Ort nahe. Die Grossplakate ziehen die Aufmerksamkeit der Pendler mit einer offensichtlich falschen Formel auf sich. Diese vermittelt mit einem Augenzwinkern, dass sich die Zeit an der Technikerschule auf jeden Fall lohnt.

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Ganz grosses Kino https://therefore.ch/juventus-kinoevent/ Tue, 03 Nov 2015 07:39:23 +0000 https://therefore.ch/?p=103575 Kinoabend für die Juventus Gruppe «Die Schule, in die man gerne geht.». Das ist einer der Claims der ­Juventus Schulen. Dass das so ist, hat seine Gründe: Die Juventus Schulen bieten nicht nur ein breitgefächertes und bewährtes Aus- und Weiterbildungsprogramm – sie legen auch Wert darauf, die Studierenden nach Schulschluss zu unterhalten. Nach dem Entwickeln der neuen Websites und dem Konzipieren des Jahresberichts beauftragte Juventus die Werbeagentur Therefore nun auch damit, eine Vorpremiere des neuen James-Bond-Films «Spectre» zu planen. Und das […]

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Kinoabend für die Juventus Gruppe

«Die Schule, in die man gerne geht.». Das ist einer der Claims der ­Juventus Schulen. Dass das so ist, hat seine Gründe: Die Juventus Schulen bieten nicht nur ein breitgefächertes und bewährtes Aus- und Weiterbildungsprogramm – sie legen auch Wert darauf, die Studierenden nach Schulschluss zu unterhalten.

Nach dem Entwickeln der neuen Websites und dem Konzipieren des Jahresberichts beauftragte Juventus die Werbeagentur Therefore nun auch damit, eine Vorpremiere des neuen James-Bond-Films «Spectre» zu planen. Und das noch bevor der Film offiziell in den Kinos anlief.

«Spannend», dachten sich die Kommunikationsprofis und übernahmen die Organisation und Konzeption des Anlasses gerne. Die Einladungen erfolgen per E-Newsletter über die CRM-Software «Contactive». Eine gute Entscheidung: Die 230 Plätze waren in Rekordgeschwindigkeit vergeben. Die vielen Anmeldungen für den Event sprechen eine deutliche Sprache: E-Mail-Marketing wirkt – auch bei dieser Zielgruppe.

Am Kinoabend wurden die Studierenden zusätzlich mit einem Wettbewerb überrascht. Drei Schüler durften ihr Talent im Barkeeping unter Beweis stellen und konnten dabei ein iPad mini gewinnen. Definitiv ein gelungener Event einer Schule, in die man auch morgen wieder gerne geht.

Unternehmen: Juventus Gruppe
Die Stiftung Juventus Schulen bietet diverse Aus- und Weiterbildungen an. Zur Juventus Gruppe gehören die Juventus Wirtschaftsschule, Juventus Maturitätsschule, Juventus Schule für Medizin und die Juventus Technikerschule HF.

Aufgabe: Eventkommunikation
Die Juventus Gruppe möchte ihren Studierenden nicht nur ein abwechslungsreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm, sondern auch Unterhaltung nach Schulschluss bieten. Dafür beauftragt sie Therefore mit der Planung der Vorpremiere des James-Bond-Films «Spectre».

Lösung: Organisation und Newsletter
Therefore setzt bei der Werbung für den Kinoabend auf E-Mail-Marketing und ist mit diesem Konzept erfolgreich: Die 230 Kinotickets sind in Rekordgeschwindigkeit vergeben. Am Kinoabend haben zudem drei Schüler die Chance, ein iPad mini zu gewinnen.

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Signalisiert orientiert https://therefore.ch/konzipierung-signaletik/ Mon, 02 Nov 2015 07:38:45 +0000 https://therefore.ch/?p=100982 Therefore zeigt, wo's langgeht: Die Kommunikationsagentur entwickelt die Signaletik für das Museum Bärengasse der Volkshochschule Zürich.

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Signaletik für Museum Bärengasse der Volkshochschule Zürich

Für die neuen Räume der Volkshochschule Zürich im frisch renovierten Museum Bärengasse wurde Therefore mit der Entwicklung und Umsetzung der Signaletik beauftragt. Die Agentur, welche bereits das neue Corporate Design und den Webauftritt realisiert hatte, nahm die Herausforderung gerne an.

Das Museum Bärengasse der Volkshochschule Zürich mit seinen zwei vierstöckigen Gebäuden besteht aus vielen Räumen, Ecken und Nischen. Gar nicht so einfach, sich hier zurechtzufinden. Für die Volkshochschule war nach der Renovation deshalb klar: Die Besucher des Museums müssen schnell und einfach an ihr Ziel gelangen – und benötigen dafür die richtigen Wegweiser und Beschriftungen. Also beauftragten sie die Kommunikationsagentur Therefore mit der Entwicklung und Umsetzung der Signaletik. Das Team, das bereits das neue Corporate Design und den Webauftritt realisiert hatte, nahm auch diese Herausforderung gerne an.

Das altehrwürdige Haus mit seiner historischen Bausubstanz und den verwinkelten Räumen wurde vor Ort auf Besucherströme und Abläufe untersucht. Schon in der Planungsphase wurden Oberflächen und Materialien für die Beschilderungen und die verschiedenen Lichtsituationen im Gebäude berücksichtigt und in die Überlegungen einbezogen.

Unternehmen: Volkshochschule Zürich
Seit 1920 engagiert sich die Volkshochschule Zürich (VHSZH) für eine anspruchsvolle, auf intrinsische Motivation bauende Weiterbildung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der humanistischen Allgemeinbildung, den Fremdsprachen, der Gestaltung, der Kommunikationstechnik und der Bewegung.

Aufgabe: Signaletik
Die Volkshochschule wünscht sich für das frisch renovierte Museum Bärengasse eine neue Signaletik, damit die Besucher schnell und einfach ans Ziel gelangen.

Lösung: Beschilderung nach CD
Nachdem die Besucherströme und Abläufe untersucht worden sind, entwickelt Therefore mit der roten und weissen Beschilderung eine Signaletik, die auf die Struktur des Logos zurückgreift. Die Werbeagentur begleitet das Projekt bis zur Produktion und Installation.

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Müngers Röntgenraum https://therefore.ch/richipedia-kolumne-und-blog/ Fri, 11 Sep 2015 08:12:14 +0000 https://therefore.ch/?p=103593 Kolumne und Blog für Richard Münger von Juventus Woodtli Die von Therefore geschriebenen Kolumnen und Blogbeiträge für Irene Lendenmann haben online und offline grossen Anklang gefunden. Nachdem sie ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten hat, leitet nun Richard Münger die Juventus Woodtli Schule in Zürich, die medizinische Aus- und Weiterbildungen anbietet. Als Schulleiter darf und möchte er die Kolumnen und Blogbeiträge natürlich weiterführen – ein sehr erfolgreiches Konzept mit Tradition. Das Projekt ermöglicht es ihm zudem, sich als Schulleiter von Juventus Woodtli und als Ansprechperson […]

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Kolumne und Blog für Richard Münger von Juventus Woodtli

Die von Therefore geschriebenen Kolumnen und Blogbeiträge für Irene Lendenmann haben online und offline grossen Anklang gefunden. Nachdem sie ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten hat, leitet nun Richard Münger die Juventus Woodtli Schule in Zürich, die medizinische Aus- und Weiterbildungen anbietet.

Als Schulleiter darf und möchte er die Kolumnen und Blogbeiträge natürlich weiterführen – ein sehr erfolgreiches Konzept mit Tradition. Das Projekt ermöglicht es ihm zudem, sich als Schulleiter von Juventus Woodtli und als Ansprechperson der Medizinischen Praxisassistentinnen MPA im Internet zu positionieren.

Aus seiner täglichen Auseinandersetzung mit Ämtern, Ärzten und Behörden schöpft er in Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur Therefore die Themen für seine Kolumne «Müngers Röntgenraum». Mit einem Augenzwinkern berichtet Richard Münger über das aktuelle Geschehen in der Branche und gibt ab und zu auch Kommentare zu politischen Ereignissen ab.

Weil ihm als Schulleiter die Zeit zum Schreiben fehlt, liefert Therefore alles aus einem Guss: Die Projektleitung, das Verfassen der Texte, das Lektorat sowie das Veröffentlichen der Beiträge und die Kommunikation mit der Redaktion. Neu und auffällig sind auch Konzept und Layout: Die humorvoll-bissigen Texte werden in Kombination mit Röntgenbildern auf Leuchttafeln abgebildet. Publiziert werden die Beiträge zum einen online auf dem Blog von Juventus Woodtli und zum anderen offline im Fachmagazin des Schweizerischen Verband Medizinischer PraxisAssistentinnen SVA – die PraxisArena. Auch über den E-Newsletter und auf Social Media werden die Texte verbreitet. Und der zweifache Weg über Web und Print lohnt sich: Die Zielgruppe wird schnell und direkt erreicht.

Hier können Sie einen Blick in die Kolumne werfen:
· Starten wir persönlich!
· Naturheilmittel gegen Frühlingsallergien
· Fördergespräche – fragen Sie Gabi
· Globale Klimakteriumerwärmung
· Pharmakologische Landesverteidigung

Unternehmen: Juventus Woodtli
Die Stiftung Juventus Schulen bietet diverse Aus- und Weiterbildungen an. Zur Juventus Gruppe gehören die Juventus Wirtschaftsschule, Juventus Maturitätsschule, Juventus Schule für Medizin und die Juventus Technikerschule HF.

Aufgabe
Als Leiter von Juventus Woodtli möchte Richard Münger seine Erlebnisse teilen und sich als Schulleiter und als Ansprechperson der Medizinischen Praxisassistentinnen MPA im Internet positionieren.

Lösung
Therefore übernimmt das Schreiben der Blogbeiträge und Kolumnen und setzt dabei auch auf ein neues Layout: Die online und offline publizierten Texte werden in Kombination mit Röntgenbildern auf Leuchttafeln abgebildet.

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Von wegen Fräuleinberuf https://therefore.ch/irene-lendenmann-juventus-schulen/ Thu, 16 Apr 2015 14:56:47 +0000 https://therefore.ch/?p=102566 Seit Jahrzehnten bilden die Juventus Woodtli Schulen im Auftrag des Kantons Zürich die Medizinischen Praxisassistentinnen MPA aus. Deren Berufsbild entwickelte sich über die Jahre vom Vorzimmerfrölein des Herrn Doktors hin zu einem anspruchsvollen, vielseitigen und fordernden Profil, ohne welches heute im Gesundheitswesen nicht mehr viel gehen würde. Um auch kommunikativ vorne mitzuspielen, sollte Therefore als Kommunikationsagentur den digitalen Auftritt des Schule auf den neuesten Stand bringen.  Irene Lendenmann, wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Therefore?Die Juventus Gruppe, zu der die […]

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Seit Jahrzehnten bilden die Juventus Woodtli Schulen im Auftrag des Kantons Zürich die Medizinischen Praxisassistentinnen MPA aus. Deren Berufsbild entwickelte sich über die Jahre vom Vorzimmerfrölein des Herrn Doktors hin zu einem anspruchsvollen, vielseitigen und fordernden Profil, ohne welches heute im Gesundheitswesen nicht mehr viel gehen würde. Um auch kommunikativ vorne mitzuspielen, sollte Therefore als Kommunikationsagentur den digitalen Auftritt des Schule auf den neuesten Stand bringen. 

Irene Lendenmann, wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Therefore?
Die Juventus Gruppe, zu der die Woodtli Schulen seit einiger Zeit gehören, hatte die Einführung von  Online-Medien beschlossen. Ich hatte in einer früheren Tätigkeit schon Kontakt mit dem Internet, jedoch eher in einer passiven Rolle. Als ich in einer ersten Präsentation sah, wie man Web und E-Mail heute einsetzen kann, war ich vollauf begeistert! In der Grundbildung haben wir es vorwiegend mit jungen Erwachsenen zu tun, um diese zu erreichen, sind elektronische Medien und Social Media die Wege der Wahl. Nun, ich war schon immer ein Mensch, der die Dinge gerne richtig macht und keine halben Sachen mag. Es stand also nicht zur Debatte, selber etwas halbbatzig zu versuchen, sondern es war mir klar, dass wir das richtig machen. Da kam Therefore nach der erfolgreichen Einführung des E-Mail Marketings mit Contactive ein zweites Mal ins Spiel. Sie coachten mich und meine Mitarbeiterinnen in der Anwendung. Und dann hat es voll eingeschlagen!

Eingeschlagen? Was ist passiert?
Therefore hatte nicht den eigentlichen Auftrag, unser Online-Marketing zu übernehmen. Es ging vielmehr darum, uns zu unterstützen und zu begleiten. Das beinhaltete einerseits die Betreuung unserer E-Mail und Social Media-Aktivitäten, andererseits aber auch die Unterstützung unserer eigenen Ideen. Egal ob wir einen neuen Lehrgang anboten, eine Tagung besuchten, an einer Messe einen Stand hatten: Wir haben uns mit der Agentur ausgetauscht, Ideen eingebracht, weiterentwickelt, verworfen… es war ein intensiver, kreativer und schlussendlich sehr produktiver Austausch da. Und dann kam dieses erste Wow-Erlebnis!  Zwar hatten wir schon seit Beginn mit Contactive in regelmässigen E-Newsletters mit unseren Schülern und Interessenten kommuniziert. Doch als wir begannen, einen Auftritt an einem Kongress  von der Einladung über den Stand, den Wettbewerb bis hin zum E-Mailing und der Nachfassaktion zu kombinieren, haben wir zum ersten Mal erlebt, was eine integrierte Kommunikation zu leisten vermag.

Und das wäre?
Wir haben einen neuen Lehrgang mit einem Bruchteil der Kosten und innerhalb kürzester Zeit gefüllt. Verglichen mit vorher war das wie Tag und Nacht. Früher schalteten wir Inserate und hofften, dass uns irgendwer anruft oder vorbeikommt. Diese Mal haben wir von Anfang an einen Dialog aufgebaut, personalisiert kommuniziert und direkt abgeschlossen. Ein digitales Erweckungserlebnis und das nur zwei Jahre vor meiner Pensionierung!

Was hat das ausgelöst?
Die Leitung von Juventus Woodtli war gleich in corpore überzeugt, andere Schulen blieben skeptisch. Stellen Sie sich das mal vor: Meine Schulleiterin Mary Gabriel, auch eine der ältesten im Verein, und ich wurden zu den digitalen Vorreitern. Wir zwei Omas setzen seit der Einführung voll auf diese Karte.

Und dann war da noch die Kolumne – wie kam es dazu?
Der Beruf der MPA hat sich über die Jahre enorm entwickelt: Vom Fräulein im Vorzimmer zur kompetenten und bestens ausgebildeten Gesundheitsfachperson, ohne die heutige Arztpraxen nicht mehr funktionieren würden. Einen Teil dieser Entwicklung haben wir mitgemacht, einen Teil durften wir als treibende Kräfte selbst mitgestalten. Von der passiven Rolle haben wir uns längst emanzipiert, das merkt man am Selbstbewusstsein moderner MPAs, deren Auftritt und deren Verbandstätigkeiten. Bei den MPAs gibt es eine wichtige Verbandszeitschrift, die „Praxisarena“.  Sie ist die zentrale Kommunikationsplattform der Branche. Mit der Chefredaktorin hat sich über die Zeit ein guter Kontakt aufgebaut und wir haben beschlossen, dass ich als Rektorin einer der grössten Schweizer Schulen eine Kolumne schreiben soll. Ideen habe ich jeden Tag dazu – das einzige Problem, das ich sah, war die Zeit – ich hatte keine. Auch da konnte mir Therefore helfen, indem ich nur Ideen liefern musste und sie daraus eine regelmässige Kolumne schrieben: „Irenes Beipackzettel“ war entstanden. Die Präsenz in dieser Zeitung ist für die Juventus Schule eine tolle Sache. Von der Agentur kam dann zudem der Input, diese Inhalte auch auf der Website einzusetzen, und so wurde ich quasi nebenbei zur ersten regelmässigen Bloggerin der Juventus Gruppe.

Wie waren die Reaktionen auf diese Kolumne?
Ich wusste schon vorher, dass ein Blog oder eine solche Kolumne ein gutes Kommunikationsinstrument ist, allerdings fehlte wie gesagt die Zeit, das wirklich professionell und mit dem nötigen Einsatz zu gestalten. Mir war zudem wichtig, dass in meinem Namen nicht irgendwelche harmlosen Textchen entstehen, sondern Beiträge mit Pfiff und Pfeffer. Lieber mal provozieren, als belanglos bleiben! Das Feedback gab mir auch hier recht: Sowohl von den Lesern, dem Umfeld der Schule wie auch aus dem Bekanntenkreis kamen begeisterte Reaktionen auf mich zu. Das zeigte mir: Die Kolumne wird gelesen und wir kriegen als Schule durch diese Kolumne in der Branche ein prägnateres Profil.

Sie gehen nun in Pension. Freiwillig und etwas früher als gesetzlich vorgesehen. Die Nase voll von der Schule?
Im Gegenteil, die Arbeit erfüllt mich auch heute noch jeden Tag. Ich hatte aber immer den Traum, dann aufzuhören, wenn es am meisten Spass macht und wenn ich noch genug Kraft habe, einen neuen Lebensabschnitt mit ganzem Elan zu gestalten. Ich habe mir kurz überlegt, ob ich nicht noch teilweise unterrichten soll, aber das würde mir nicht entsprechen – ich mache, wie gesagt, die Dinge gerne richtig und ganz. So führt mich mein Weg nun in den Süden, wo ich mein neues Projekt in Angriff nehme: Mehr Zeit für mich und meine Interessen zu haben, und zu schauen, wohin mich diese führen.

Ihr Nachfolger, Richard Münger, ist ein Mann und einiges jünger als Sie. Ändert sich nun alles?
Richard Münger ist seit Dezember 2014 an der Schule und arbeitet sich ein. Mit ihm hat die Juventus Woodtli einen erfahrenen und kompetenten Rektor, der sich mit der Welt der MPAs auskennt und mit Leib und Seele im Amt sein wird. Er selbst ist seit Jahren im Internet unterwegs, nicht einfach spät eingewandert, so wie ich. Er ist begeistert von unseren Online-Massnahmen, die er übernehmen und natürlich auch ausbauen will. Auch er kriegt seine eigene Kolumne, die auch wieder von Therefore betreut werden wird: „Müngers Röntgenraum“. Was die Branche bewegt, wird von Richard Münger durchleuchtet, analysiert, kommentiert. Ich freue mich für ihn!

Juventus Woodtli
Alles, was sie für ihre Karriere in der Welt der MPAs lernen wollen, finden Sie bei Juventus Woodtli. Das anerkannte pädagogische Kompetenzzentrum für verschiedene Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich blickt auf 70 Jahre Erfahrung zurück. Die Lage im Herzen Zürichs ist noch das Sahnehäubchen obendrauf.

Irene Lendenmann
Der Wunsch, Lehrerin zu werden wich einer Ausbildung zur MPA und führte zu einer Verbindung der beiden als Berufsschullehrerin. Weitere Stationen sowie die Ausbildung zur Schulleiterin führten sie schlussendlich an die Juventus, wo Irene Lendenmann 5 Jahre Schulleiterin und 3 Jahre Rektorin war. Nun blickt sie freudig auf ihr neues Projekt nach der Zeit in der Arbeitswelt. Zeit für einen Blick zurück und die Projekte mit Therefore.

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Mit Social Media zu mehr Schülern https://therefore.ch/facebook-ads-juventus/ Sun, 01 Feb 2015 13:48:28 +0000 https://therefore.ch/?p=104159 Facebook als Instrument zur Neukundengewinnung im Bildungsmarkt Der Bildungsmarkt boomt und die Juventus Gruppe ist einer der wichtigsten Anbieter auf dem Platz Zürich. Damit die Juventus als Bildungsinstitution weiterhin an der Spitze mitspielt, will sie ihr Angebot gezielt bei der entsprechenden Zielgruppe bewerben. Therefore wurde von der Juventus Wirtschaftsschule beauftragt, ein Werbekonzept zu erstellen, um Neukunden für den Lehrgang «Mittelschulvorbereitung» und für das Wirtschaftsgymnasium der Juventus zu gewinnen. Da diese Zielgruppe mit klassischen Medien nur schwer erreichbar ist, waren Social Media der Weg […]

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Facebook als Instrument zur Neukundengewinnung im Bildungsmarkt

Der Bildungsmarkt boomt und die Juventus Gruppe ist einer der wichtigsten Anbieter auf dem Platz Zürich. Damit die Juventus als Bildungsinstitution weiterhin an der Spitze mitspielt, will sie ihr Angebot gezielt bei der entsprechenden Zielgruppe bewerben.

Therefore wurde von der Juventus Wirtschaftsschule beauftragt, ein Werbekonzept zu erstellen, um Neukunden für den Lehrgang «Mittelschulvorbereitung» und für das Wirtschaftsgymnasium der Juventus zu gewinnen. Da diese Zielgruppe mit klassischen Medien nur schwer erreichbar ist, waren Social Media der Weg zum Erfolg.

Die Werbeagentur erstellt auf der Facebookseite der Juventus Gruppe attraktiven Content, der mittels Sponsored Posts auf Facebook die Zielgruppe praktisch verlustfrei erreicht. Ein attraktives Bild und passende Statusmeldungen werden zum strategisch richtigen Zeitpunkt platziert. Potenzielle Gymnasiasten gelangen in nur einem Klick direkt zum Angebot und mit einem weiteren zum Beratungsgespräch.


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