Atupri Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/atupri/ Full Service Agentur in Zürich Thu, 18 Sep 2025 12:32:58 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://therefore.ch/wp-content/uploads/2019/03/cropped-Therefore_Logo_Favicon-1-32x32.png Atupri Archives - Therefore https://therefore.ch/tag/atupri/ 32 32 Mit Bitcoin Krankenkasse zahlen? https://therefore.ch/mit-bitcoin-krankenkasse-zahlen/ Tue, 01 Sep 2020 08:06:12 +0000 https://www.therefore.ch/?p=108191 Kommunikationskampagne zur Einführung von Kryptowährung für Atupri Kundenzufriedenheit ist für eine Krankenversicherung das A und O. Deshalb setzt der Gesundheitsversicherer Atupri alles daran, seinen Service stetig zu verbessern und seinen Kunden alles rund um ihre Versicherung so einfach wie möglich zu gestalten. Dabei will Atupri nicht nur das bereitstellen, was auf dem Gesundheitsmarkt Standard ist. Atupri will Vorreiter sein. Und so bietet die Versicherung aus Bern nun als erste Krankenkasse der Schweiz die Zahlung per Bitcoin oder Ether an. Begleitet […]

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Kommunikationskampagne zur Einführung von Kryptowährung für Atupri

Kundenzufriedenheit ist für eine Krankenversicherung das A und O. Deshalb setzt der Gesundheitsversicherer Atupri alles daran, seinen Service stetig zu verbessern und seinen Kunden alles rund um ihre Versicherung so einfach wie möglich zu gestalten. Dabei will Atupri nicht nur das bereitstellen, was auf dem Gesundheitsmarkt Standard ist. Atupri will Vorreiter sein. Und so bietet die Versicherung aus Bern nun als erste Krankenkasse der Schweiz die Zahlung per Bitcoin oder Ether an.

Begleitet wird dieser Schritt durch eine umfassende Kommunikationskampagne, konzipiert und umgesetzt durch die Zürcher Agentur Therefore. Dabei besteht die Kampagne aus unterschiedlichen Massnahmen, welche zeitlich und inhaltlich perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Massnahme 1: Interne Kommunikation
Um die Mitarbeitenden ins Boot zu holen, entwickelte, gestaltete und textete Therefore einen Leporello, in dem alles Wissenswerte zur neuen Zahlungsmöglichkeit erklärt wird. Schliesslich sollen alle bei Atupri fähig sein, die Kunden optimal zum Thema Kryptowährung beraten zu können.

Massnahme 2: Online-Werbung
Online machen Banner und Paid Posts auf die neue Zahlungsmöglichkeit beim Gesundheitsversicherer Atupri aufmerksam. Sie verlinken auf eine eigens eingerichtete Landingpage, wo Versicherte und Interessierte weitere Informationen erhalten.

Massnahme 3: Infoblatt
Alle Atupri Versicherten erhalten statt eines einfachen Infoschreibens ein übersichtliches, informatives Factsheet, auf dem genau beschrieben ist, wie die Zahlung der Prämie mit Kryptowährung funktioniert, welche Kosten entstehen, was ein Wallet ist und wie es um die Sicherheitsstandards steht.

Unternehmen
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz

Aufgabe: Konzeption Kommunikationskampagne
Der Gesundheitsversicherer Atupri bietet als erste Krankenkasse der Schweiz seinen Versicherten an, ihre Prämie in den Kryptowährungen Bitcoin oder Ether zu bezahlen. Dies soll durch eine Kommunikationskampagne begleitet werden.

Lösung: Zusammenspiel verschiedener Massnahmen
Zur Einführung der neuen Zahlungsmöglichkeit entwickelt Therefore ein Massnahmenpaket bestehend aus Factsheet, Online-Bannern, Landingpage, Pressemitteilung und interner Kommunikation.

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Mentale Stärke als Grundpfeiler https://therefore.ch/mentale-staerke-als-grundpfeiler/ Sun, 24 May 2020 14:39:21 +0000 https://www.therefore.ch/?p=108065 Kundenmagazin 2020 für Atupri Seit 2019 durfte die Kommunikationsagentur Therefore das halbjährlich erscheinende Kundenmagazin der Krankenversicherung Atupri vom Layout über Inhalte und Fotografie bis hin zum fertigen Produkt realisieren. Auch für die erste Ausgabe im 2020 haben die Kommunikationsexperten wieder einen Konzeptvorschlag erarbeitet, der unter anderem Atupris Gesundheitsbotschafterin, die erfolgreiche Triathletin Nicola Spirig, auf ihren Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Tokyo begleitet. Gleichzeitig sollen die Leser und Leserinnen Tipps und Motivationshilfen erhalten, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Hierfür […]

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Kundenmagazin 2020 für Atupri

Seit 2019 durfte die Kommunikationsagentur Therefore das halbjährlich erscheinende Kundenmagazin der Krankenversicherung Atupri vom Layout über Inhalte und Fotografie bis hin zum fertigen Produkt realisieren. Auch für die erste Ausgabe im 2020 haben die Kommunikationsexperten wieder einen Konzeptvorschlag erarbeitet, der unter anderem Atupris Gesundheitsbotschafterin, die erfolgreiche Triathletin Nicola Spirig, auf ihren Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Tokyo begleitet.

Gleichzeitig sollen die Leser und Leserinnen Tipps und Motivationshilfen erhalten, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Hierfür holte sich die Agentur Therefore zusätzlich zwei Testimonials ins Boot, die sich in ganz unterschiedlichen Lebenslagen befinden und sich entsprechend individuelle Ziele für das Jahr 2020 steckten. Es wird gezeigt: Nicht nur die Profisportlerin kann hochgesteckte Ziele erreichen, sondern auch du und ich!
Ausserdem sollte das Magazin darüber Informieren, wann Zusatzversicherungen sinnvoll sind und welche Lücken man schliessen sollte.

Für das Kreativteam von Therefore war also schnell klar: Das erste Kundenmagazin von 2020 sollte unter den Hauptthemen „Mentale Stärke“ und praktischer, schnell zugänglicher Information rund um Gesundheit liegen. Für letzteres entwickelte Therefore zusammen mit Atupri zusätzlich ein FAQ, das die wichtigsten Fragen rund um Gesundheit und Versicherung abdecken soll und einen Fachartikel, welcher einfach und verständlich die finanziellen Vorteile verschiedener Zusatzversicherungen aufzeigt.

Zusätzliche Tipps und Einblicke gab Nicola Spirig in einer Podcast-Reihe, die Therefore im Rahmen des Kommunikationskonzepts «Olympia» realisierte. Insgesamt entstanden 23 Episoden, in denen sie über das Erreichen von Zielen, den Umgang mit Rückschlägen und Motivation sprach.

Unternehmen
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz

Aufgabe: Konzeption Kundenmagazin
Die Gesundheitsversicherung Atupri will für ihre Kunden nicht nur Versicherer, sondern auch Begleiter sein, wenn es um einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil geht. Das Kundenmagazin soll darum hochwertige Informationen zu Gesundheit und Alltagsfragen liefern.

Lösung: Vorschlag neues Kundenmagazin
Ein Magazin mit einer Aufmachung und Inhalten, die den Leser sofort ansprechen motivieren selbst aktiv zu werden.

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Tipps von der Olympiasiegerin https://therefore.ch/tipps-von-der-olympiasiegerin/ Mon, 24 Feb 2020 07:36:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107781 Kommunikationskonzept mit Podcasts für Atupri Die Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig ist Botschafterin des Gesundheitsversicherers Atupri. Im Jahr 2020 bereitet sie sich auf ein grosses Ziel vor: am 28. Juli will sie ihre dritte olympische Medaille in Tokio holen. Und Atupri will dieses spannende Jahr nutzen, um daraus interessanten Content für die Versicherten zu generieren. Also bat der Gesundheitsversicherer seine Hausagentur Therefore, ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten, welches das Thema Olympia aufgreift und Content über das gesamte Jahr liefert. Die Kommunikationsspezialisten entscheiden sich […]

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Kommunikationskonzept mit Podcasts für Atupri
Die Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig ist Botschafterin des Gesundheitsversicherers Atupri. Im Jahr 2020 bereitet sie sich auf ein grosses Ziel vor: am 28. Juli will sie ihre dritte olympische Medaille in Tokio holen. Und Atupri will dieses spannende Jahr nutzen, um daraus interessanten Content für die Versicherten zu generieren. Also bat der Gesundheitsversicherer seine Hausagentur Therefore, ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten, welches das Thema Olympia aufgreift und Content über das gesamte Jahr liefert.

Die Kommunikationsspezialisten entscheiden sich für eine Kombination aus Social-Media-Kampagne und Podcast-Serie. So ruft Atupri für das Jahr 2020 eine eigene «Challenge» aus mit dem Ziel, Teilnehmende dafür zu gewinnen, im Olympiajahr eigene sportliche oder berufliche Ziele zu verfolgen. Dabei unterstützt Nicola Spirig die Teilnehmenden mit Tipps und gibt so ihren Erfahrungsschatz als Spitzensportlerin weiter. In einer 28-teiligen Podcast-Serie spricht sie unter anderem darüber, wie man sich motivierende Ziele setzt und einen Trainingsplan erstellt. Sie gibt Tipps gegen Nervosität und Selbstzweifel und erklärt, wie wichtig mentale Stärke ist, um Höchstleistungen zu erbringen.

Unter dem Hashtag #atuprichallenge können alle Teilnehmenden ihre Fortschritte auf Facebook und Instagram miteinander teilen. Auch die Podcasts werden über diese Kanäle sowie über LinkedIn beworben.

Für die Produktion der Podcasts erstellte Therefore zu jedem Thema eine MindMap mit Fragen und Inhalten. An denen konnte sich Nicola Spirig bei den Aufnahmen orientieren und trotzdem frei sprechen, so dass ihre Aussagen authentisch klingen. Zudem erarbeitete die Zürcher Agentur ein Bildkonzept, das für jedes Thema ein Sujet von Nicola Spirig festlegte. Im Anschluss wurde für die Erstellung und Veröffentlichung des Contents ein detaillierter Redaktions- und Schaltplan erarbeitet.

Unternehmen: Atupri Gesundheitsversicherung
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz.

Aufgabe: Kommunikationskonzept fürs Olympiajahr
Der Gesundheitsversicherer Atupri wollte die Olympiavorbereitungen seiner Gesundheitsboschafterin Nicola Spirig für das eigene Content-Marketing nutzen. Es galt, ein Kommunikationskonzept für das gesamte Jahr zu entwickeln.

Lösung: Social-Media-Kampagne mit Podcast-Serie
Therefore entwickelt die #atuprichallenge, bei der die Teilnehmenden ein eigenes sportliches oder berufliches Ziel verfolgen. Unterstützt werden sie mit Tipps von Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig in Form einer Podcast-Serie.

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Entdecken Sie die Freude am Essen https://therefore.ch/entdecken-sie-die-freude-am-essen/ Fri, 07 Feb 2020 07:36:26 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107243 Lassen Sie im Alltagsstress häufig Mahlzeiten aus? Oder essen Sie mehr, wenn Sie unzufrieden sind? Mit unserem Essprofil-Test bestimmen Sie Ihr Essprofil und erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie noch ausge­wogener essen können. Den Test haben wir gemeinsam mit Ronia Schiftan ausgearbeitet. Sie ist Fachexpertin für Psychologie und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Und sie weiss: Eine gesunde Ernährung lässt sich nicht aufs Gemüseessen reduzieren. Frau Schiftan, Sie sind Ernährungspsychologin. Was beschäftigt Sie?Als Ernährungspsychologin untersuche ich die Verhaltensmuster […]

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Lassen Sie im Alltagsstress häufig Mahlzeiten aus? Oder essen Sie mehr, wenn Sie unzufrieden sind? Mit unserem Essprofil-Test bestimmen Sie Ihr Essprofil und erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie noch ausge­wogener essen können. Den Test haben wir gemeinsam mit Ronia Schiftan ausgearbeitet. Sie ist Fachexpertin für Psychologie und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Und sie weiss: Eine gesunde Ernährung lässt sich nicht aufs Gemüseessen reduzieren.

Frau Schiftan, Sie sind Ernährungspsychologin. Was beschäftigt Sie?
Als Ernährungspsychologin untersuche ich die Verhaltensmuster beim Essen. Was beeinflusst meine Lebensmittelwahl und wie beeinflussen Emotionen und Sozialisation unser Essen? Es handelt sich dabei um ein relativ junges Forschungsgebiet, das sehr in Bewegung ist.

Sie beschäftigen sich also nicht damit, was man isst, sondern wie man isst. Was heisst das konkret?
In der Ernährungspsychologie schauen wir uns verschiedene Dinge an: Nimmt man sich Zeit zum Essen oder ist das schnelle Sandwich zwischen Büro und Meetingraum die Regel? Wie schnell lässt man sich vom Essen ablenken und welche Rolle spielen Emotionen wie Langeweile oder Unzufriedenheit? Aspekte wie Geschwindigkeit, Impulskontrolle oder Bewusstsein beeinflussen unser Essverhalten und haben letztlich Auswirkung auf unsere Gesundheit. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem Umfeld. Wie unsere Gesellschaft isst, prägt unser Essverhalten massgeblich.

Was passiert, wenn ich häufig zu schnell oder in Hektik esse?
Wer zu schnell isst, spürt nicht, wann er satt ist. Zudem kommt der Genuss zu kurz. Essen ist eine sehr emotionale Angelegenheit. Wer sich dafür am Tag kaum Zeit nimmt, kompensiert das womöglich am Abend und isst dann umso mehr. Schliesslich hat man hart gearbeitet und will sich dafür belohnen. Für den Körper ist das nicht optimal. Er braucht die Energie nicht auf einmal, sondern über den Tag verteilt.

Was ist mit der Schoggi abends auf dem Sofa?
Warum denn nicht? Kein Lebensmittel ist schlecht oder primär ungesund. Wichtig ist, dass man sich überlegt, weshalb die Schoggi so wichtig ist. Esse ich, weil ich traurig, müde, gelangweilt oder glücklich bin? Oder ein­fach aus reiner Gewohnheit? Essen ist nämlich weder als Belohnung, noch Routine und auch nicht als Gefühls­regulator gedacht.

Was kann ich sonst gegen schlechte Gefühle machen?
Am wichtigsten ist der Austausch mit Freunden oder der Familie. Die soziale Unterstützung tut gut. Oder man könn­te sich mit einem warmen Bad verwöhnen, sich beim Sport abreagieren oder bei einem Spaziergang auf andere Gedanken kommen. Bewegung ist eine sehr hilf­reiche Methode, um Emotionen zu regulieren und negative Ge­­fühle abzubauen. Vielen hilft auch eine kreative Betätigung wie Basteln, Nähen oder Malen. Probieren Sie es aus!

Gemeinsam mit Atupri haben Sie einen Essprofil-Test erarbeitet. An wen richtet sich dieser?
An alle, die wissen wollen, wie ihr Essverhalten aussieht und welche Aspekte sie eventuell noch verbessern können. Anhand verschiedener Fragen werden sieben Essdimen­sionen angeschaut. Dazu gehören emotionales Essen, Essgeschwindigkeit, Genussfähigkeit, Impuls­kontrolle, Körperwahrnehmung, Mahlzeitenrhythmus und Ernährungsbewusstsein. Sie definieren das persönliche Essprofil, das einem dann als Diagramm angezeigt wird. Dazu gibt es eine kurze schriftliche Auswertung und Tipps, was man noch verbessern könnte.

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Postkarte vom Versicherungsberater https://therefore.ch/postkarte-vom-versicherungsberater/ Wed, 25 Dec 2019 19:01:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106335 Vertriebskampagne für die Atupri Gesundheitsversicherung Haben Sie schon einmal eine Postkarte von Ihrem Versicherungsberater bekommen? Atupri Versicherte schon. Denn was wäre besser geeignet, um ins Gespräch zu kommen, als ein sympathischer Auftakt im Briefkasten? Doch beginnen wir von vorn: Wie andere Krankenversicherer auch, hat der Atupri Gesundheitsversicherer zahlreiche Kunden, die lediglich grundversichert sind. Diese Bestandskunden wollte Atupri nun davon überzeugen, eine Zusatzversicherung abzuschliessen. Doch wollte man nicht einfach den Vertrieb anrufen lassen, sondern mit einer sympathischen Aktion schon im Vorfeld […]

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Vertriebskampagne für die Atupri Gesundheitsversicherung

Haben Sie schon einmal eine Postkarte von Ihrem Versicherungsberater bekommen? Atupri Versicherte schon. Denn was wäre besser geeignet, um ins Gespräch zu kommen, als ein sympathischer Auftakt im Briefkasten?

Doch beginnen wir von vorn: Wie andere Krankenversicherer auch, hat der Atupri Gesundheitsversicherer zahlreiche Kunden, die lediglich grundversichert sind. Diese Bestandskunden wollte Atupri nun davon überzeugen, eine Zusatzversicherung abzuschliessen. Doch wollte man nicht einfach den Vertrieb anrufen lassen, sondern mit einer sympathischen Aktion schon im Vorfeld Kontakt aufnehmen. Sodass aus einer Kaltakquise eine Warmakquise wird.

Der Atupri Gesundheitsversicherer beauftragte also seine Kommunikationsagentur, eine Kampagne zu erarbeiten, die den Vertrieb unterstützt und den Grundstein legt für spätere Verkaufsgespräche am Telefon. Das Kreationsteam von Therefore entschied sich für eine Directmailing-Kampagne, bei welcher der Berater schon einmal einen positiven Eindruck hinterlässt. Und so erhielten ausgewählte Kunden in allen drei Sprachregionen der Schweiz eine personalisierte, handgeschriebene Postkarte. Mit dieser kündigte der Berater an, bald wieder im Büro zu sein und dann kurz anzurufen. Der perfekte Aufhänger für die späteren Telefonate.

Ein anderer Teil der Kunden wurde nicht per Postkarte, sondern per Mail angeschrieben – allerdings ebenso persönlich und sympathisch. Auch hier wurde das Beratungsgespräch angekündigt.

Doch mit der Konzeption, der Gestaltung und der Produktion der Postkarten und dem Texten der E-Mails war es für die Full-Service-Agentur nicht getan. Die Kommunikationsprofis arbeiteten ein detailliertes Gesprächsskript aus, um die Vertriebsmitarbeiter im Servicecenter bei ihren Telefonaten zu unterstützen.

Vom Erstkontakt bis zum persönlichen Gespräch lieferte Therefore so eine durchdachte Vertriebskampagne, die persönlich daherkommt und das Ziel – möglichst vielen Bestandskunden die Mivita Zusatzversicherung zu verkaufen – konsequent verfolgte.

Unternehmen: Atupri Gesundheitsversicherung
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz.

Aufgabe: Vertriebskampagne Mivita Zusatzversicherungen
Die Gesundheitsversicherung Atupri will ausgewählte Kunden in allen drei Sprachregionen auf die Mivita Zusatzversicherungen aufmerksam machen. Dies personalisiert und individuell – so wie die Mivita Zusatzversicherungen, die für jede Lebensphase spezifische Dienstleistungen bietet.

Lösung: Mehrstufige und personalisierte Kommunikation
Die Vertriebskampagne gewinnt durch Warmakquise ausgewählte Kunden für die Mivita Zusatzversicherungen von Atupri. Der Erstkontakt wird – je nach Kundendaten per Postkarte oder Mail – durch ein Directmailing hergestellt. Nachgehakt wird dann via Outboundcalls. Die Mitarbeiter im Servicecenter haben dafür ein entsprechendes Telefonskript erhalten. Ob schriftlich oder mündlich: Die Tonalität ist persönlich, sympathisch und direkt.

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Vom Bürostuhl auf den Velosattel https://therefore.ch/atupri-sporttyp-test/ Tue, 15 Oct 2019 14:00:59 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106909 Er ist der «erholungssuchende Fitnessorientierte». Das hat Edi Kistler, IT-Unternehmer aus Zürich, mit dem Sporttyp-Test von Atupri und dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern herausgefunden. Die anschliessende Bewegungs- und Sportberatung half ihm, die Sportaktivitäten zu finden, die ihn am meisten motivieren. Wir haben den 36-Jährigen auf seinem Weg zu einem aktiveren Alltag begleitet. Mai: motiviert und entschlossenSeit Edi sein eigenes IT-Unternehmen führt, findet er kaum noch Zeit für Sport. Um das zu ändern, meldete er sich – wie zahlreiche […]

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Er ist der «erholungssuchende Fitnessorientierte». Das hat Edi Kistler, IT-Unternehmer aus Zürich, mit dem Sporttyp-Test von Atupri und dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern herausgefunden. Die anschliessende Bewegungs- und Sportberatung half ihm, die Sportaktivitäten zu finden, die ihn am meisten motivieren. Wir haben den 36-Jährigen auf seinem Weg zu einem aktiveren Alltag begleitet.

Mai: motiviert und entschlossen
Seit Edi sein eigenes IT-Unternehmen führt, findet er kaum noch Zeit für Sport. Um das zu ändern, meldete er sich – wie zahlreiche weitere Männer und Frauen – zur Bewegungs- und Sportberatung an der Universität Bern an. Vor Ort füllte er den Sporttyp-Test aus und analysierte seine Präferenzen in einem Gespräch mit der Sportberaterin Lea. Im Anschluss probierte er verschiedene Sportaktivi­täten aus, um herauszufinden, was ihn motiviert: die Freude an der Bewegung, der Wettkampfgedanke oder der Gesundheitsaspekt. Danach war ihm klar: «Ich will meine Fitness steigern und vom Alltag abschalten. Am besten draus­sen.» Da lag der Tipp der Beraterin nahe: «Hol doch dein Rennvelo wieder aus dem Keller.»

Juni: Aller Anfang ist schwer.
Bereits wenige Tage nach dem Event verabredete sich Edi mit einem Freund für eine erste Velotour um den Zürichsee. «Ich habe ganz schön gelitten», erinnert er sich. Aber es machte ihm Spass, sich auszupowern. Sein Ziel: mindestens einmal in der Woche aufs Rennvelo steigen.

Juli: hoch und runter – wie auf der Velostrecke
Im Juli fand Edi nur wenig Zeit fürs Radfahren. Die anfängliche Euphorie liess nach. Da kam der Anruf von Lea, seiner Sportberaterin von der Universität Bern, genau richtig. Sie erkundigte sich, wie es läuft, und gab Ratschläge: wie er sich motivieren kann und was hilft, wenn die Zeit knapp ist.

August: Termine mit dir selbst
Edi nahm sich die Tipps von Lea zu Herzen: Er blockierte fixe Sporttermine in seiner Agenda. So war er im August jeden Samstag auf dem Rad. Die Touren halfen ihm, den Kopf frei zu bekommen und abzuschalten. Und noch etwas Positives stellte Edi fest: «Ich bin weniger müde und habe mehr Energie.»

September: Routine will gelernt sein.
Edi hat es durchgezogen und sich regelmässig aufs Rad gesetzt. Doch der Sommer ist bald vorbei. Deshalb schaut er sich schon mal nach einer Sportart für kältere Tage um. Schwimmen wäre eine Idee. Edi wird dranbleiben, denn er weiss aus Erfahrung: Es lohnt sich. «Das Gefühl ist unbezahlbar!»

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16 Seiten Gesundheit https://therefore.ch/atupri-magazin/ Mon, 30 Sep 2019 18:44:44 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106486 Kundenmagazin für Atupri Als Gesundheitsversicherer unterstützt und begleitet Atupri seine Kunden bei einem aktiven, bewussten Lebensstil. Dieser Anspruch zeigt sich nicht nur im breiten Leistungsangebot, sondern auch im zweimal jährlich erscheinenden Kundenmagazin. Konzipiert, getextet und gestaltet wird dieses jeweils von Therefore, der Kommunikationsagentur von Atupri. Die aktuelle Ausgabe bietet auf 16 Seiten Anregungen, Interviews und Wissenswertes rund um Ernährung, Sport und ein gutes Lebensgefühl. Diese Seiten zu füllen, ist für das Therefore-Team immer wieder eine Freude. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe […]

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Kundenmagazin für Atupri

Als Gesundheitsversicherer unterstützt und begleitet Atupri seine Kunden bei einem aktiven, bewussten Lebensstil. Dieser Anspruch zeigt sich nicht nur im breiten Leistungsangebot, sondern auch im zweimal jährlich erscheinenden Kundenmagazin. Konzipiert, getextet und gestaltet wird dieses jeweils von Therefore, der Kommunikationsagentur von Atupri.

Die aktuelle Ausgabe bietet auf 16 Seiten Anregungen, Interviews und Wissenswertes rund um Ernährung, Sport und ein gutes Lebensgefühl. Diese Seiten zu füllen, ist für das Therefore-Team immer wieder eine Freude. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stand ein Interview mit Ronja Schiftan, Fachexpertin für Psychologie und Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und eine Reportage über die Atupri HealthBox. Spannende Themen, für die die Kommunikationsagentur nicht nur die Texte erstellte, sondern auch detaillierte Fotobriefings ausarbeitete.

Was in den Therefore-Büros entstanden ist, kann sich sehen (und lesen) lassen: Spannende Inhalte in Text- und Bildform regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit an. Alles gut verpackt in einem ansprechenden, magazinigen Layout, das über 125’000 Versicherte direkt in ihren Briefkasten bekamen.

Unternehmen: Atupri Gesundheitsversicherung
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz.

Aufgabe: Kundenmagazin
Die Gesundheitsversicherung Atupri will für ihre Kunden ein Begleiter für ein aktives Leben sein. Das Kundenmagazin soll darum hochwertigen Content rund um Gesundheit und Alltagsfragen liefern.

Lösung:
Ein magaziniges Layout macht Lust zum Schmökern, spannende Interviews, Reportagen und Beiträge laden ein zur Auseinandersetzung mit den Themen Sport, Ernährung und Gesundheit.

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Animiert, Abgestimmt, Akquiriert https://therefore.ch/atupri-banner/ Mon, 23 Sep 2019 16:22:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=106452 Onlinemarketing für die Atupri Gesundheitsversicherung Atupri zieht potenzielle Kunden in den Bann(er). So zeigt der Gesundheitsversicherer auf optisch ansprechende und kreative Weise die Vorteile seiner Reiseversicherung auf. Statische und animierte Banner, die auf verschiedenen News­portalen geschaltet werden, machen nicht nur auf die Versicherung, sondern auch auf einen Wettbewerb und die vielen ergänzenden Angebote aufmerksam. Branding und Performance Marketing in harmonischer Kombination. Unternehmen: Atupri GesundheitsversicherungAtupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und […]

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Onlinemarketing für die Atupri Gesundheitsversicherung

Atupri zieht potenzielle Kunden in den Bann(er). So zeigt der Gesundheitsversicherer auf optisch ansprechende und kreative Weise die Vorteile seiner Reiseversicherung auf. Statische und animierte Banner, die auf verschiedenen News­portalen geschaltet werden, machen nicht nur auf die Versicherung, sondern auch auf einen Wettbewerb und die vielen ergänzenden Angebote aufmerksam. Branding und Performance Marketing in harmonischer Kombination.

Unternehmen: Atupri Gesundheitsversicherung
Atupri ist ein schweizweit tätiger Gesundheitsversicherer mit differenziertem Angebot im Kranken- und Unfallversicherungsbereich – für Private und Firmen. Das Unternehmen gehört zu den 15 grössten Krankenversicherern der Schweiz.

Aufgabe: Onlinemarketing mit Banner und Newsletter
Die Gesundheitsversicherung Atupri will Privatpersonen mittels Onlinemarketing auf die Zusatzversicherung und die Reiseversicherung aufmerksam machen.

Lösung: Onlinebanner, Landingpages und Newsletter-Serie
Therefore arbeitet statische und animierte Banner aus, die auf Newsportalen geschaltet werden. Als Aufhänger dienen ein Wettbewerb (Reiseversicherung) und ein Onlinetest zum Thema Sport (Zusatzversicherung). Die Themen Reisen und Sport werden in Newslettern weiterbearbeitet.

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Essverhalten – Von der Theorie direkt in den Alltag https://therefore.ch/essverhalten-von-der-theorie-direkt-in-den-alltag/ Mon, 23 Sep 2019 13:07:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107288 Diesen Samstag hält Nancy Glisoni ihre Praxis geschlossen. Für einmal gehört der Vormittag nur ihr. Ihr und den fast 50 weiteren Teilnehmenden des AtupriFit Events zum Thema Essverhalten. Trotz grosser Nachfrage konnte sie sich einen Platz ergattern und lässt sich auf einen intensiven und spannenden Weg zu einer besseren Ernährung ein. Die Idee zu diesem Anlass kam Ronia Schiftan, Psychologin und Fachverantwortliche bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE, nachdem sie aus den Ergebnissen ihrer Untersuchungen zum Thema Essverhalten einen […]

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Diesen Samstag hält Nancy Glisoni ihre Praxis geschlossen. Für einmal gehört der Vormittag nur ihr. Ihr und den fast 50 weiteren Teilnehmenden des AtupriFit Events zum Thema Essverhalten. Trotz grosser Nachfrage konnte sie sich einen Platz ergattern und lässt sich auf einen intensiven und spannenden Weg zu einer besseren Ernährung ein.

Die Idee zu diesem Anlass kam Ronia Schiftan, Psychologin und Fachverantwortliche bei der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE, nachdem sie aus den Ergebnissen ihrer Untersuchungen zum Thema Essverhalten einen Test entwickelt hatte. Diesen stellte der Gesundheitsversicherer Atupri auf seiner Website zur Verfügung. «Die Nachfrage war gross», erzählt die sympathische Fachfrau. «Viele haben die Gelegenheit genutzt, ihr Essprofil ermittelt und sich Tipps geholt, was sie verbessern können.» Ansporn genug, diese Informationen aus dem Cyberspace in die reale Welt zu bringen. Konkret in die Schulungsräume und Küchen von Betty Bossi in Zürich.

Beim Begrüssungskaffee in lockerer Runde erzählt Nancy Glisoni, die in Baden ihre eigene Praxis als Sexual- und Paartherapeutin führt, wieso sie sich zum Event angemeldet hat. «Essen spielt für mich eine zentrale Rolle im Leben. Ich bin ein Genussmensch, liebe gutes Essen, ein Glas Wein, das Zusammensein mit Familie und Freunden. Auch im Alltag lege ich grossen Wert darauf, mittags mit meinen drei Jungs am Tisch zu sitzen. Das Abendessen ist dann der Zeitpunkt, an dem die ganze Familie zusammenkommt, vom Tag erzählt und zur Ruhe kommt. Mehr oder weniger.» Am Gesichtsausdruck lässt sich erkennen, dass dies nicht immer einfach ist. «Mein Mann hat eine Elektroinstallationsfirma, ist dauernd unterwegs und hat am Abend natürlich richtig Hunger. Die Jungs waren beim Reiten, im Freibad oder am Spielen und haben natürlich alles im Kopf, ausser still zu sitzen. Und ich hatte vielleicht morgens zwei Klientengespräche, sollte eine Unterrichtseinheit für den Folgetag vorbereiten, war einkaufen und habe gekocht.» Dass alle diese Rollen nicht einfach unter einen Hut zu bringen sind, versteht sich von selbst. Doch die Lust am Essen mag sich Nancy Glisoni dann doch nicht verderben lassen.

Alltagstaugliche Inputs
Dass Konzepte zu gesunder und ausgewogener Ernährung einfach in den Alltag integrierbar sein müssen, lässt sich anhand von solchen Tagesabläufen leicht erahnen. Deshalb war es den Fachleuten der SGE auch wichtig, einfache und praxistaugliche Tipps weiterzugeben. Im Laufe des Vormittags durchlaufen die Teilnehmenden eine Reihe kleiner Workshops zu den verschiedenen Aspekten gesunder Ernährung. Jedes Mal zu Beginn ein kurzer theoretischer Input, dann konkrete Tipps, immer direkt auf die praktische Umsetzung im Alltag ausgelegt.

Einen ersten solchen Input gibt Charlotte Weidmann von der SGE anhand der Ernährungspyramide. Dieses Modell soll einen Hinweis auf die optimale Kombination von Nahrungsmitteln geben. Zuunterst als Basis und in ausreichend grossen Mengen empfohlen: Getränke. Darauf aufbauend Früchte und Gemüse – die berühmten fünf Portionen pro Tag sollten es schon sein. Dann, in abnehmender Menge, Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Kaum jemand schafft es, sich jede Mahlzeit entsprechend zusammenzustellen. Doch Charlotte Weidmann gibt Entwarnung: Die Kombination kann auch ganz einfach über den Tagesverlauf erfolgen. Zmorge, Znüni, Zmittag, Zvieri, Znacht … Es gibt genügend Gelegenheiten, sich ausgewogen zu ernähren.

In einer Showküche von Betty Bossi wird von Lebensmittelentwicklern aus erster Hand gezeigt, welche Fallen bei Fertigprodukten lauern und wie man sie gekonnt umgeht. Vermeintlich leichte Müsli mit sehr hohen Zuckeranteilen lassen sich anhand der Nährwerttabellen schnell und sicher identifizieren. In scheinbar ausgewogen schmeckenden Süssgetränken werden grosse Mengen Zucker durch entsprechende Gaben von Säure kaschiert. Nancy Glisoni zeigt sich sichtlich erstaunt:

Versteckte Fallen und bewusster Genuss
«Eben konnte ich ein Getränk mit der gleichen Menge Zucker probieren, wie sie in Eistee steckt. Nur ohne Zitronensäure. Es ist praktisch untrinkbar süss, richtig eklig.» Das Gleiche gilt für Glace. Die Kälte kaschiert die Süsse und den Fettanteil. Wer geschmolzene Vanilleglace einmal bei Zimmertemperatur degustiert, ist verblüfft, wie üppig sie schmeckt. «Es geht uns sicher nicht darum, den Teilnehmenden ihr Dessert zu vergraulen», sagt Ronia Schiftan. «Es ist uns nur wichtig, ein Bewusstsein für Mengen und Häufigkeit zu schaffen.» Denn eine Voraussetzung für eine bewusste Ernährung ist das Wissen um die Fakten.

Auch die lustvolle Seite des Essens kam nicht zu kurz. Eine Lebensmittelwissenschaftlerin führte kurz in die Sensorik, die Lehre der Sinneswahrnehmungen, ein. Auf einem kleinen Sensorik-Parcours wurden anhand von Gewürzen, Schokoladen, Joghurts und anderen Speisen die Einflüsse von Geschmack, Geruch, Optik und Haptik auf unsere Wahrnehmung aufgezeigt. Bewusstes Erfahren der unterschiedlichen Empfindungen steigert deren Intensität und hat einen positiven Einfluss auf den Genuss.

Psychologie für den Hausgebrauch
Zum Abschluss dann ein Ausflug in die Psychologie und zu den verschiedenen Esstypen. Ronia Schiftan hat diese Typologisierung in sieben Essdimensionen und den dazugehörigen Test für die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung entwickelt, der Gesundheitsversicherer Atupri hat ihn kostenlos auf seiner Website atupri.ch zugänglich gemacht. Er besteht aus etwas über dreissig ganz einfach per Mausklick zu beantwortenden Fragen und dauert nur wenige Minuten. Sofort erhält man sein Resultat und sieht, wie ausgeprägt die einzelnen Dimensionen das Essverhalten prägen. Diese gliedern sich in Emotion, Geschwindigkeit, Genuss, Impuls, Körper, Rhythmus und Bewusstsein. Zu jeder davon gibt es auf der Website von Atupri hilfreiche Tipps, alles basierend auf der wissenschaftlichen Expertise von Ronia Schiftan.

Seit der Lancierung haben zahlreiche Interessierte daran teilgenommen und nutzen seither die Erkenntnisse daraus, um ihre Ernährung zu optimieren. Doch an diesem Vormittag können die Teilnehmenden sich nicht nur selbst reflektieren – Ronia Schiftan steht ihnen auch persönlich für eine direkte und individuelle Beratung zur Verfügung. Ein Angebot, welches rege genutzt wird.

Geschafft!
Nach vier Stunden ist Nancy Glisoni geschafft. «Das war ja mal ein intensiver Morgen! Es ist unglaublich, wie viele neue Informationen und Tipps ich hier erhalten habe», freut sie sich. Für einmal wurde sie von Fachleuten beraten, statt selbst Ratschläge zu erteilen und zu coachen. «Die Kombination von Fachwissen und Freude an der Sache hat mich begeistert. Ich kann diesen Kurs nur weiterempfehlen. Und nun bin ich wirklich hungrig!» Sagts und geht zum Buffet, welches die Köche von Betty Bossi für die hungrigen Seminarteilnehmenden zubereitet haben. Hier kann das neu erworbene Wissen gleich in die Praxis umgesetzt werden und so füllen sich die Teller schön in der Reihenfolge der Ernährungspyramide. Kurz darauf verstummt die Gruppe und es wird intensiv genossen und gesund geschlemmt – für einmal synchron, bei allen sieben Esstypen!

Der Anlass
Der Anlass zum Thema Essverhalten fand am 21. September 2019 im Rahmen der AtupriFit Events statt. In den Räumen und Küchen von Betty Bossi konnten etwa 50 Teilnehmende von der Expertise der Fachfrauen der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung profitieren und viele wertvolle Informationen sowie Tipps für den Alltag mit nach Hause nehmen.

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Edi und die Suche nach dem guten Gefühl https://therefore.ch/edi-und-die-suche-nach-dem-guten-gefuehl/ Fri, 19 Jul 2019 09:17:00 +0000 https://www.therefore.ch/?p=107255 Zwischenbericht Bewegungs- und Sportberatung Wer Spass hat am Sport, bleibt dran. Dies zeigen zahlreiche Studien. Atupri und das Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern helfen bei der Suche nach der passenden Sportart: Der 36-jährige Edi Kistler hat an der Bewegungs- und Sportberatung teilgenommen und am Beratungsevent zusammen mit über 80 anderen Interessierten verschiedene Sportaktivitäten ausprobiert. Ist ihm der Start in einen «bewegten» Alltag gelungen? Wir sind dabei beim zweiten Gespräch mit seiner Beraterin. Mittwochabend, 17.30 Uhr. Edi Kistler sitzt konzentriert […]

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Zwischenbericht Bewegungs- und Sportberatung

Wer Spass hat am Sport, bleibt dran. Dies zeigen zahlreiche Studien. Atupri und das Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern helfen bei der Suche nach der passenden Sportart: Der 36-jährige Edi Kistler hat an der Bewegungs- und Sportberatung teilgenommen und am Beratungsevent zusammen mit über 80 anderen Interessierten verschiedene Sportaktivitäten ausprobiert. Ist ihm der Start in einen «bewegten» Alltag gelungen? Wir sind dabei beim zweiten Gespräch mit seiner Beraterin.

Mittwochabend, 17.30 Uhr. Edi Kistler sitzt konzentriert an seinem Schreibtisch. Mit der einen Hand hält er sich das Handy ans Ohr, mit der anderen kritzelt er etwas in sein Notizbuch. «Wie nennst du das? Bewältigungsplanung?» Der Informatiker hat zwar Feierabend, aber noch einen wichtigen Termin: ein Telefoncoaching mit seiner Sportberaterin.

Die Beraterin am anderen Ende heisst Lea und ist Sportwissenschaftlerin der Universität Bern. Edi hat sie am Beratungsevent erstmals getroffen. Angemeldet für das Angebot hatte er sich, weil er mehr Bewegung in seinen Alltag bringen und dafür eine Sportaktivität finden wollte, die ihm Spass macht. Zusammen mit weiteren Teilnehmenden zwischen 20 bis 70 Jahren konnte er an dem Tag verschiedene Aktivitäten ausprobieren und den Sporttyp-Test machen. Die Ergebnisse des Tests und Eindrücke aus den Trainings hat Edi gleich vor Ort mit Expertin Lea analysiert und besprochen. Wie Edi den Beratungsevent erlebt hat, erzählt er hier im Interview.

Von Gefühlen leiten lassen
Sieben Wochen ist das nun her, in sechs davon war Edi sportlich aktiv: Er hat damit angefangen, regelmässig Rennvelo zu fahren. Nicht allein, wie er Lea erzählt. Er hat sich zwar keiner Velogruppe angeschlossen, wie sie ihm empfohlen hatte, aber er hat sich mit einem Kollegen zusammengeschlossen. Zu zweit fahren sie einmal in der Woche mehr als 90 Kilometer um den Zürichsee. «Und das auch bei schlechtem Wetter», erzählt Edi nicht ohne Stolz. «Was gibt dir ein gutes Gefühl während diesen Touren?», will Lea wissen. «Ganz klar das Wissen, dass ich den inneren Schweinehund besiegt habe.» Eine gute Antwort. Doch die Expertin findet es wichtig, dass Edi noch weitere positive Gefühle mit der Aktivität verbindet. Ein solcher Aspekt könnte zum Beispiel der Teamspirit sein. Edi soll bei der nächsten Tour ganz genau auf seine Gedanken und Emotionen achten.

Mit der richtigen Taktik klappt‘s
Damit Edi auch weiter so begeistert bei der Sache bleibt, empfiehlt ihm Lea, eine Bewältigungsplanung zu machen. Er soll Strategien bereit haben für die unterschiedlichen Szenarien, die ihn vom Sport abhalten könnten. Diese können ganz simpel sein: Dass er, wenn es am Abend knapp werden könnte zeitlich, einfach früher aufsteht und seine Sportstunde morgens einplant. «Klingt einleuchtend», meint Edi. Als er sich kurz vor 18 Uhr von seiner Beraterin verabschiedet, ist er sichtlich gut gelaunt und motiviert. Das Gespräch mit Lea hat ihm noch einmal einen Extra-Kick Motivation gegeben.

Sie wollen herausfinden, welcher von neun Sporttypen sie sind und welche Aktivität zu Ihnen passt? Machen Sie den Sporttyp-Test und starten Sie durch.

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